"Paris ist verrückt!!!", twitterte Bieber aus der französischen Hauptstadt, nachdem er beinahe von seinen Fans erdrückt worden wäre.

Paris (laut) - Die Polizei hat gestern einen öffentlichen Auftritt des Teenie-Stars Justin Bieber in Frankreich aufgelöst. Tausende Fans hatten sich unerwartet zu der öffentlichen Autogrammstunde in einem Kaufhaus in der Hauptstadt Paris versammelt.

Unerwartet war der Ansturm vor allem für die Polizei. Sie hatte nicht mit dem riesigen Andrang hysterischer Fans gerechnet und versuchte, die Kontrolle über die Masse zu bekommen. Das amerikanische Teenie-Idol berichtete auf Twitter ausführlich über die Ereignisse:

Paris ist verrückt!

"Paris ist verrückt!!! Ich hatte ein paar Interviews heute Morgen und muss mein Französisch etwas aufbessern. Aber dann im Kaufhaus. Da waren Tausende Kids und die Polizei hatte nicht damit gerechnet."

Die Pariser Polizei löste die Autogrammstunde auf und brachte Bieber sicher nach draußen. "Nach kurzer Zeit kam die Polizei rein und sagte, dass es vorbei ist und ich gehen muss."

Ich liebe euch alle!

Abschließend erklärte Bieber versöhnlich: "Ich liebe euch alle für eure Unterstützung. Die Zuwendung und Energie ist unglaublich. Vielen Dank dafür!"

Der 15-Jährige hat schon fleißig Erfahrung mit plötzlich auftretenden Fan-Massen gesammelt. Im November 2009 hatte die Polizei Bieber gezwungen, eine Autogrammstunde per Twitter abzusagen. Statt den erwarteten 1.000 Fans kamen 10.000 zu dem Event.

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Justin Bieber

Justin Bieber,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Justin Bieber,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Justin Bieber,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Justin Bieber,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger) Justin Bieber,  | © laut.de (Fotograf: Manuel Berger)

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