Der Rammstein-Sänger soll neben Hatebreed u.a. beim Knotfest in Iowa auftreten. Fans der Maskenbande reagieren wenig begeistert.

Des Moines (alc) - Slipknot haben das Line-Up des diesjährigen Knotfests in ihrer Heimatstadt Des Moines in Iowa bekanntgegeben, das am 21. September im Waterworks Park stattfindet. Neben Slipknot stehen außerdem Rammsteins Till Lindemann, Knocked Loose, Hatebreed, Poison The Well, GWAR und weitere Bands auf dem Programm. Des weiteren kündigt die Band die Eröffnung eines Knotfest-Museums an. Gegenüber dem Rolling Stone beschreibt Slipknots kreativer Kopf Shawn 'Clown' Crahan die Sause als "dunkles Karnevalserlebnis."

So weit, so erwartbar. Die Begeisterung über den Masken-Fasching hält sich in der Slipknot-Fangemeinde aber durchaus in Grenzen. Aufgrund der medialen Berichterstattung rund um die Row Zero bei Rammstein-Konzerten und Lindemanns privaten Aftershow-Partys hagelt es Kritik am Booking des Sängers. In den Kommentaren zur Festival-Ankündigung auf Slipknots Insta-Account finden sich zahlreiche negative, aber auch unterstützende Meinungen:

"Bitte supportet nicht Lindemann!"

"Warum ladet ihr einen Triebtäter auf euer Festival ein?"

"Klasse, wie sich alle über Cancel Culture mokieren, während Till Lindemann weiterhin auf riesigen Bühnen auftreten darf."

"Glaubt nicht alles, was ihr in den sozialen Medien und in den Nachrichten lest."

"Till Lindemann? Meint ihr das ernst? Werdet ihr etwas tun, um Übergriffe hinter den Kulissen seiner Show zu verhindern? Es ist schrecklich zu sehen, wie eine meiner Lieblingsbands ein Raubtier unterstützt."

"Bitte ladet Lindemann aus. Slipknot-Fans wollen sich bei Konzerten sicher fühlen."

Wiederum anderen scheint die Kontroverse um den Rammstein-Sänger egal zu sein, da es in der Vergangenheit anderweitige Probleme auf dem Festivalgelände gab:

"Bitte ermöglicht dieses Jahr einen besseren/einfacheren Zugang zu WASSER."

"Ich stehe jetzt seit drei Jahren in der Schlange für Wasser."

Fotos

Hatebreed, Slipknot und Rammstein

Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Alex Klug) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Hatebreed, Slipknot und Rammstein,  | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer)

Weiterlesen

laut.de-Porträt Slipknot

Wenn man aus einem Nest wie Des Moines im Bundesstaat Iowa stammt wie der Slipknot-Neuner, ist es keineswegs einfach, auf sich aufmerksam zu machen. Dabei …

laut.de-Porträt Lindemann

Till Lindemann gehört ab Ende der Neunziger als Rammstein-Frontmann zu den einflussreichsten deutschen Musikern. Mit Rock Made in Germany schafften es …

laut.de-Porträt Rammstein

Rammstein provozieren immer mal wieder und immer gerne. Über die Jahre haben die martialischen Rocker aus Berlin alles erreicht, was man sich als Musiker …

5 Kommentare mit 42 Antworten

  • Vor 6 Monaten

    "Gecancelte" "Künstler" zu buchen scheint sich ja trotz oder gerade wegen des negativen feedbacks immens auszuzahlen, sonst würde diese geldgierige Affenbande wohl nicht ausgerechnet den Lindesohn picken.

    • Vor 6 Monaten

      Sind halt zehntausende Leute, die auf das Festival gehen, und circa 24 Leute, die sich auf Twitter und Insta über Lindemann beschweren. Da mussten sie sicher lange überlegen, ob sich so ein riskanter Move lohnt.

    • Vor 6 Monaten

      Und ist ja eh schon ne superstumpfe "Kultur", wieso sollte sich jemand, der sich nichtmal für die Grundzüge der Körperhygiene interessiert dafür interessieren, dass Lindi ein HS ist?!

    • Vor 6 Monaten

      Was der weise Hai sagt.

    • Vor 6 Monaten

      "Knotfest" klingt auch wie ne Furryporn-Convention.

    • Vor 6 Monaten

      Bin da bei Zweimalposter. Lindemann und Rammstein sind nunmal internationale Aushängeschilder deutschsprachiger Musik. Die wurden und werden doch nicht umsonst seit inzwischen Dekaden international auf die Headlinerslots gebucht. Zu Recht wie ich finde.

      Diese ganze negative Presse, die es gerade im deutschsprachigen Raum letztes Jahr gab? Ich weiß ja nicht. Das klingt für mich immer noch nach einem Sturm im Wasserglas, den irgendwelche Social Media Aktivisten auch gerne etwas aufbauschen wollten. Die großen Agenturen prüfen doch sehr genau auf Rechts- und Puplicitysicherheit.

      Man sollte das Knotfest einfach abwarten. Wenn wirklich so viele Fans von Slipknot oder des Festivals an sich gegen den Auftritt sind, werden sie wohl fernbleiben, oder vor Ort protestieren. Vorstellen kann ich mir das allerdings nicht.

    • Vor 6 Monaten

      Bei den Impericon Festivals auch Gejammer, weil As I Lay Dying Headliner waren. Wurde zum Glück ignoriert.
      Ich persönlich höre Rammstein/Lindemann seitdem auch nicht mehr. Aber moralisch verwerflich ist eben nicht gleich illegal. Und wenn die Maggots in den Staaten da Bock drauf haben…

    • Vor 6 Monaten

      glaube bei den amis ist das noch ein wenig "gesünder". da gibts halt für wokes geseier den entsprechenden gegenwind, besonders in ländlichen gegenden. man weiss halt den künstler lindemann zu schätzen und gibt wenig auf die kolportierten gerüchte. btw. lindemann und slipknot allein schon ein grund nach iowa zu reisen ;)

    • Vor 6 Monaten

      Und da werden auch noch Ärzte erschossen, die Abtreibungen durchführen, und allgemein anders Aussehende oder Handelnde aufgeknüpft. Man suhlt sich in der eigenen Zurückgebliebenheit und erfreut sich am Duft der eigenen Fürze. Richtig schön da, in diesen Gegenden.

    • Vor 6 Monaten

      Yo borsti, was heißt "woke"?

    • Vor 6 Monaten

      das mit dem woke wüsst ich auch gerne. konnte mir noch niemand erklären was das heute genau sein soll. die ursprüngliche bedeutung wird ja wohl kaum jemand als was negatives verwenden: “aware of and actively attentive to important facts and issues (especially issues of racial and social justice),”

    • Vor 6 Monaten

      Wenn man zufrieden damit ist, eine Fanbase aus inzestuösen Landeiern mit Sturmgewehr im Schrank zu haben, dann hat man das vermutlich auch verdient.

    • Vor 6 Monaten

      @CLOCK: woke bezeichnet die übertriebene und maßlos überzogene Wachsamkeit gegenüber Menschen von Minderheiten und Momenten von Diskriminierungen. sie dient dazu, die eigene ideologie zu rechtfertigen und das eigene fragwürdige handeln zu begründen.

    • Vor 6 Monaten

      @Borsti68
      Okay, und welche Ideologie und welches fragwürdige Handeln soll in diesem Fall (Kritik an Lindemann) gerechtfertigt / begründet werden?

    • Vor 6 Monaten

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Monaten

      Die Ideologie und das eigene fragwürdige Handeln, als seniler Fettsack keine minderjährigen Mädchen zu betäuben und sexuell auszubeuten.

    • Vor 6 Monaten

      Seeehr fragwürdig, ja! Was ist nur los mit der Menschheit? Nur gut, dass es noch echte Kerle wie den Borsti gibt...

    • Vor 6 Monaten

      @Clydeb23: cancel culture! ergibt sich eigentlich auch aus dem kontext ;)

    • Vor 6 Monaten

      "woke bezeichnet die übertriebene und maßlos überzogene Wachsamkeit gegenüber Menschen von Minderheiten und Momenten von Diskriminierungen. sie dient dazu, die eigene ideologie zu rechtfertigen und das eigene fragwürdige handeln zu begründen."

      Übertrieben und überzogen sind das gleiche, oder nicht? Und wer bestimmt, ab wann etwas übertrieben/überzogen ist?

      Wachsamkeit dient zur Rechtfertigung? Kann dir da nicht folgen.

      Welche Ideologie wird denn von woken Menschen damit gerechtfertigt? Und was für fragwürdiges Handeln?

    • Vor 6 Monaten

      Was ist cancel culture?

    • Vor 6 Monaten

      Das, was immer nur schlecht ist, wenn es die anderen machen.

    • Vor 6 Monaten

      Wieder einmal das übliche Bullshit-Bingo, was wir heute gelernt haben: Das Einrichten einer Infrastruktur für das Rekrutieren junger Frauen für einen abgeschlossenen Raum voller Drogen, in welchem sie nicht ihr Handy benutzen dürfen und primär als mögliche Sexualpartnerinnen für Till da sind, ist dann gerechtfertigt, wenn...

      - ...die Band international erfolgreich ist.
      - ...das Konzert trotzdem gut besucht ist.
      - ...sich nur verhältnismäßig wenige Leute darüber beschweren. Statistisch gesehen haben ja auch 9 von 10 Leuten kein Problem mit Mobbing, ne?
      - ...es den woken Menschen nicht in die Karten spielt.
      - ...man damit irgendetwas gegen die sogenannte Cancel Culture macht, die anscheinend gar nicht mal so präsent zu sein scheint, wenn der Herr erst eingeladen wird.

      Das nenne ich eine rhetorische Meisterleistung von den wahren Rebellen unserer Gesellschaft. Ich wurde noch nie so schnell von etwas überzeugt (Ironie).

    • Vor 6 Monaten

      Zum Teil hat man außerhalb von Deutschland von der ganzen Geschichte auch einfach so gut wie nichts mitbekommen.
      Hab vor zwei Wochen Familie in Den Haag besucht und ich weiß nicht mehr wie das Gespräch auf Rammstein kam aber weder meine Cousine, die sehr musikalisch interessiert ist, noch ihr Lebensgefährte hatten von der Affäre auch nur ansatzweise etwas gehört.

    • Vor 6 Monaten

      Deine Familie ist halt nicht woke

    • Vor 6 Monaten

      Puritus: Was heißt dieses "woke"?

    • Vor 6 Monaten

      Basch, da haste leider Recht. Außerhalb Deutschlands hat kaum jemand davon mitbekommen, was für Fair Gewalt Tiger Lindemann und seine Gang sind. Da ist noch jede Menge Aufklärungsarbeit zu leisten, sonst lebt die Band ziemlich schadlos vom fröhlichen Touren im Ausland.

    • Vor 6 Monaten

      Die lebt auch ziemlich schadlos von einer mehrfach ausverkauften Veltins Arena. :(

      Letztens samstags in Winterswijk mehrere Almans mit Rammstein Emblem gesehen. Mehr muss man nicht wissen.

    • Vor 6 Monaten

      Da ist dir in deinem Onkelz-Shirt fast die Frikandel aus der Hand gefallen,was?

    • Vor 6 Monaten

      Falls nicht einer oder mehrere dieser Vögel erwischt werden, wie sie am helllichten Tag auf dem Ku'damm Minderjährige vergewaltigen und/oder Hundewelpen roh verschlingen, wird sich für die enthirnte Fanbase gar nichts ändern. Dazu ist die Wagenburgmentalität in diesem musikalischen Spektrum viel zu sehr ausgeprägt. Es geht da immer um ein "Wir gegen die", und alles, was "die" an negativen Dingen über das Objekt der Verehrung behaupten ist gelogen, entspringt Neid, und soll die tolle Verbundenheit zwischen Stars und Fans zerstören.
      Eigentlich interessant, dass sich Rammstein bei ihrem Konzept ziemlich schamlos bei Laibach bedient haben, nur um dann genau das zu werden, was Laibach im Grunde nur karikieren.

    • Vor 6 Monaten

      @Inhale:

      Nein, mir ist im Heino-Shirt die Haselnuss aus der Hand gefallen.

    • Vor 6 Monaten

      Ich glaube, die ursprüngliche Bedeutung von Woke ist schon bald hundert jahre alt und kann gerne nachgelesen werden. Dann wurde das Wort von so 4chan Incels gekapert die sich als Sigma-Neos betrachten die als Auserwählte aus der Matrix erwacht sind und wissen wer die Fäden zieht.
      Jetzt ist es eher so eine Hülse und sollte meiner Meinung nach nicht mehr verwendet werden.

    • Vor 6 Monaten

      "Incels wissen wer die Fäden zieht, w- w- wissen wer die Fäden zieht"

    • Vor 6 Monaten

      Ungefähr so, ja. Haben sie im Bootcamp gelehrt.

  • Vor 6 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 3 Monaten

    Falls die Kläger endlich mal auch nur einen Beweis oder auch nur ein echtes Indiz für ihre Vorwürfe und Anschuldigungen vorbringen würden.
    Bisher gibt es nur vor allem eine Behauptung einer jungen Dame, die sich erwiesenermaßen dort, wo es "cool" ist, gerne nach vorne drängelt und um Aufmerksamkeit heischt.
    Und das übliche anonyme Rudel, das im Kielwasser einer solchen medialen Welle mitschwimmt.
    Dass Lindemann momentan einen Gegenprozess nach dem anderen gewinnt - das kratzt diese Leuchten nicht.
    Hass und Hetze ?
    Ja, permanent, von denen, die am lautesten und hysterischsten vorgeben dagegen zu sein.
    Laut, weil die Vorwürfe nicht beweisbar sind und sie eben am Ende nur ihre persönliche Befindlichkeit äußern wollen.
    Über ihre armselige Tastaturexistenz.

  • Vor einem Monat

    Am 08.09.24 habe ich Slipknot live in der ausverkauften Strandarena Timmendorfer Strand erlebt. Ich war erstaunt wie rocking die Band den Abend bestritten hat. Es gab natürlich auch die leisen Songs, aber der Unterschied zum Live-Album aus Weltweit war ein positiver. Die Setlist war ähnlich. Ich würde wohl zu einem weitern Livekonzert gehen.
    Manche Vorurteile sollten nicht überbewertet werden.