Die Klaxons gewinnen mit ihrem Debüt "Myths Of The Near Future" den Preis für das beste Album. Amy Winehouse bestritt den ersten öffentlichen Auftritt nach Drogenentzug und Urlaub in der Karibik.
London (drei) - Gestern ging in London zum 16. Mal die Verleihung des Mercury Prize über die Bühne. Die Londoner von den Klaxons sahnten den Preis für das beste Album mit ihrem Debüt "Myths Of The Near Future" ab. Sie setzen sich damit gegen Konkurrenten wie die Arctic Monkeys, Rapper Dizzee Rascal oder Amy Winehouse durch.
Sänger Jamie Reynolds sagte der englischen BBC, dass sie den Sieg verdient hätten, schließlich sei ihr Album ein vorausdenkendes Album und das von Amy Winehouse eher retro. Diese Meinung teilte auch die Jury.
Die Sängerin war mit "Back To Black" ebenfalls nominiert und hatte bei der Verleihung ihren ersten Auftritt nach Wochen. NME-Redakteur und Jury-Mitglied Conor McNicholas sagt der BBC, Winehouses Performance sei unglaublich gewesen: "Ich habe noch nie einen Auftritt während einer Award Verleihung gesehen, bei dem der ganze Raum andächtig lauschte".
Im Vorfeld hatte es viele Diskussionen gegeben, ob Amy überhaupt auftreten würde, denn die Sängerin war vor wenigen Wochen nach einem Kollaps auf Drogenentzug. Sämtliche Konzerte wurden gecancelt. Nach der Show meinte ihr Vater Mitch zur BBC, sie sei sehr glücklich hier zu sein, er selbst fand ihren Auftritt brillant.
9 Kommentare
ihr Kinder!!!
Amy Winehouse rockt!!
aber wth sind die klaxons?!
klaxons ok.
aber the view haben das bessere album am start, seufz.
alles f.otzen außer amy
@BzR (« Amy who...? »):
ja, das trifft es ganz gut, sooo toll is die auch nich...
Amy, Pete...Lane Staley?...aber singen kann sie wahrlich.
@kaot (« amy schlägt auch kleine kinder »):
sieht man ihr schon an, aber ob sie auch trifft? die sah ja echt bissel daneben aus und das klaxons gewonnen haben, find ich mehr als fair.