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Metal in den Charts

In punkto Verkaufszahlen dominierten dieses Jahr AC/DC und Iron Maiden den Heavy-Sektor. Erstere rangieren in Deutschland mit "Power Up" hinter ABBA und Helene Fischer auf Platz 3 der meistverkauften Alben des Jahres und schafften es trotz Release im November 2020 Anfang des Jahres noch einmal auf Platz 1 der Wochencharts.

Maiden hatten zwischenzeitlich die beste Startwoche des Jahres inne und rangieren in der Endauswertung auf Platz 6 – noch vor Adeles "30".

Weitere Erstplatzierungen in den wöchentlichen Albumcharts gingen an Metallica mit ihrer Neuauflage des "Black Album" in Kombination mit der neuen Compilation "The Metallica Blacklist", Volbeats "Servant Of The Mind" und Helloweens selbstbetiteltes Reunion-Werk.

Rammstein hievten dank Jubiläums-Edition ihr Debüt "Herzeleid" bis auf Platz 21 der Jahrescharts und haben mit Lindemanns "Live In Moscow" (#40) sowie "Rammstein" (#71) sogar noch zwei weitere Platten unter den erfolgreichsten 100. Etwas überraschender tauchen in dieser Top 100-Liste auch Powerwolf (#43 für "Call Of The Wild"), Greta Van Fleet (#80 für "The Battle At Garden's Gate") und Evanescence (#97 für "The Bitter Truth") auf.

Bei den Vinylcharts des Jahres 2021 tummeln sich dieselben Namen. Iron Maiden stehen hier auf Platz 4, gefolgt von Metallica auf 5, AC/DC auf 8, Rammstein auf 9, Helloween auf 11 und Greta Van Fleet auf 18.

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