Diesen Freitag erscheint das neue Studio-Album von Muse. Bereits heute könnt ihr auf laut.de exklusiv in "The Resistance" reinhören.

Konstanz (jro) - "Entschlackter", "elektronischer" und als "unverfälschte Umsetzung musikalischer Visionen" beschreiben die drei Musiker von Muse den Sound ihres neuen Albums "The Resistance". Obwohl das fünfte Studio-Album der Briten erst diesen Freitag erscheint, könnt ihr schon jetzt eigene Eindrücke gewinnen: ab heute gibt es auf laut.de ein exklusives Vorab-Streaming.

Pre-Listening von "The Resistance"

Und so läufts: Am heutigen Montag könnt ihr die Queen-Hommage "United States Of Eurasia" in voller Länge hören. Morgen gibt's "Undisclosed Desires", am Mittwoch den Titeltrack "Resistance". Den ganzen Donnerstag läuft dann das gesamte Album ungekürzt und exklusiv auf laut.de.

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Muse

Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm) Muse,  | © laut.de (Fotograf: Björn Buddenbohm)

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175 Kommentare

  • Vor 15 Jahren

    Wen interessieren denn diese TÜV-Standards?
    Hier nur mal wieder das Beispiel Cobain, der ja auch nicht singen konnte aber trotzdem in der Lage war Emotionen zu transportieren; für sowas braucht man keine Gesangsausbildung, das hat man oder man hat es nicht.

    Die ganzen Stars die aus den Casting-Formaten hervorgehen können ja alle angeblich ganz gut singen; trotzdem wecken sie keinerlei Emotionen in mir; das hört sich für mich alles gleich an. Whitney Houston soll ja auch gut singen können; sie lässt mich aber total kalt.

    Vom fachlichen Standpunkt aus konnte Mercury besser singen als Bellamy aber warum einen wesentlichen Bestandteil einer Band entfernen weil es fachlich bessere gibt? Dann entfernen wir am besten noch gleich den Drummer und ersetzen ihn durch Mike Portnoy oder Bellamy durch Steve Vai denn die haben ja an den Instrumenten mehr drauf.

    Ach ja, wie gut wären Queen gewesen wenn sie statt Mercury einen richtigen Weltklasse-Opernsänger gehabt hätten....

  • Vor 15 Jahren

    @c452h (« Wen interessieren denn diese TÜV-Standards?
    Hier nur mal wieder das Beispiel Cobain, der ja auch nicht singen konnte aber trotzdem in der Lage war Emotionen zu transportieren; für sowas braucht man keine Gesangsausbildung, das hat man oder man hat es nicht.

    Die ganzen Stars die aus den Casting-Formaten hervorgehen können ja alle angeblich ganz gut singen; trotzdem wecken sie keinerlei Emotionen in mir; das hört sich für mich alles gleich an. Whitney Houston soll ja auch gut singen können; sie lässt mich aber total kalt.

    Vom fachlichen Standpunkt aus konnte Mercury besser singen als Bellamy aber warum einen wesentlichen Bestandteil einer Band entfernen weil es fachlich bessere gibt? Dann entfernen wir am besten noch gleich den Drummer und ersetzen ihn durch Mike Portnoy oder Bellamy durch Steve Vai denn die haben ja an den Instrumenten mehr drauf.

    Ach ja, wie gut wären Queen gewesen wenn sie statt Mercury einen richtigen Weltklasse-Opernsänger gehabt hätten.... »):

    Danke - genau auf das Gleiche wollte ich auch hinaus.

    Nimm die Sportfreunde Stiller. Es gibt für mich keinen untalentierteren Sänger, aber trotzdem ist die Band cool, macht nette Songs und ist in der Lage mitzureißen.
    Man muss das gesamtpaket sehen. Bellamy und MUSE haben seit 99 einen eigenen Musikstil geprägt, bei dem der Gesang und die Stimme einen zentralen Bestandteil einnimmt. Das hat si erfolgreich gemacht. Wenn Du das Subtrahieren willst - bitte. Aber dann sind wir da wo wir nicht hinwollen. Nimm den besten Gitarristen, paare ihn mit einem Weltklasse Drummer an dien virtuosen Bassisten und stell ihnen Placido Domingo an die Seite. Und dann?

    Das kann nicht Sinn der Sache sein. Es wird immer Sänger geben die besser oder schlecher sind als andere - auch als Bellamy, (der allerdings auch in Deiner Welt der Einäugige unter den Blinden sein sollte).
    Darum geht es auch nicht. Es geht um Stil, Authentizität und Wiedererkennungswert (sie S. Stiller). Die Gabe Maßen mitzureißen auf Dauer Qualität zu bringen, Musikalisch neue Wege einzuschlagen und trotzdem seinen Stempel jeder Neuerung die man anfasst aufzudrücken - wem das zu wenig ist und wer immer noch nach mehr schreit hat meiner Meinung nach ein Problem.

    Ich möchte Bellamy nicht verteidigen - es gibt bessere Sänger und definitiv ist seine Art zu singen nicht jedermanns Sache - aber wir sollten die Kirche schon im Dorf lassen. Klar spaltet er und polarisiert wie kein Zweiter in seiner Art zu singen, aber wem das nicht gefällt soll weghören. Ihn "ersetzen" zu wollen - selbst die Vorstellung ist einfach nur das Ende der Musik und der Beginn immer mehr zusammengestellte Überbands ohne Charakter, Vision und Seele.

    Amen....

  • Vor 14 Jahren

    wieso hassen die alle laut.fm/eins im gästebuch?