Rap, Post-Punk, Darkwave, Bedroom-Pop: Diese Musikerinnen und Bands dürften in 2022 steil gehen.

Berlin (ynk) - Ein kleines bisschen enttäuschend hat sich 2021 ja schon angefühlt. Wer nach der Vollkatastrophe 2020 am liebsten kopfüber in die nächsten goldenen Zwanziger gestartet wäre, musste umdenken. Jetzt schreibt der Kalender schon das nächste Jahr und die Zeiten haben Déjà-Vu-Charakter: Wieder schreiben wir Winter, eine neue Variante sperrt uns in unsere Häuser und die Zukunft wirkt ungewiss. Aber um uns vom linearen Fortschreiten von Zeit zu überzeugen, haben wir schlussendlich ja immer noch die Musik. Und komme was wolle, da entsteht kein Stillstand.

22 Newcomer für 2022

Was haben wir also 2022 im Auge, um nicht nur lethargisch von großem Namen zu großem Namen zu torkeln? Es gibt einmal mehr eine Liste an Newcomern, die die Redaktion für besonders erwähnenswert hält. Von experimentellen Latin-Sängerinnen über die neuen Rap-Flavors in Untergrund und Mainstream, über Dudes, die Darkwave zurückbringen oder Bands, die die britische Post-Punk-Ära der Gegenwart fortschreiben. Es gibt wirklich viele musikalische Gründe, sich auf dieses neue Jahr zu freuen. Wir haben ein paar heraussortiert, auf die wir besonders gespannt sind.

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Edwin Rosen

Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta) Edwin Rosen,  | © laut.de (Fotograf: Désirée Pezzetta)

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