Rap, Post-Punk, Darkwave, Bedroom-Pop: Diese Musikerinnen und Bands dürften in 2022 steil gehen.
Berlin (ynk) - Ein kleines bisschen enttäuschend hat sich 2021 ja schon angefühlt. Wer nach der Vollkatastrophe 2020 am liebsten kopfüber in die nächsten goldenen Zwanziger gestartet wäre, musste umdenken. Jetzt schreibt der Kalender schon das nächste Jahr und die Zeiten haben Déjà-Vu-Charakter: Wieder schreiben wir Winter, eine neue Variante sperrt uns in unsere Häuser und die Zukunft wirkt ungewiss. Aber um uns vom linearen Fortschreiten von Zeit zu überzeugen, haben wir schlussendlich ja immer noch die Musik. Und komme was wolle, da entsteht kein Stillstand.
Was haben wir also 2022 im Auge, um nicht nur lethargisch von großem Namen zu großem Namen zu torkeln? Es gibt einmal mehr eine Liste an Newcomern, die die Redaktion für besonders erwähnenswert hält. Von experimentellen Latin-Sängerinnen über die neuen Rap-Flavors in Untergrund und Mainstream, über Dudes, die Darkwave zurückbringen oder Bands, die die britische Post-Punk-Ära der Gegenwart fortschreiben. Es gibt wirklich viele musikalische Gründe, sich auf dieses neue Jahr zu freuen. Wir haben ein paar heraussortiert, auf die wir besonders gespannt sind.
16 Kommentare mit 8 Antworten, davon 12 auf Unterseiten
Alle whack, wenn man sie mit King Bushido vergleicht
Wieso sind Tales of a Sleeping Giant nicht in der Liste?
Um Mal dem ganzen Yannik Müll was gegen zu halten:
Paula Hartmann. Gibt erst vier Tracks aber die gefallen extrem gut.
Bei jungen Künstlerinnen bitte erstmal das Urteil des Misogynie-Squads um Ragi, Schwingi, usw abwarten.
Jungchen. Ich hab mehr Künstlerinnen vergessen als du je in deinem Leben gehört hast. Nenn mich nicht misogyn, mmh? Danke.
Wuff wuff
Ehrlich, nenn ihn nicht misogyn, nur weil ihm die Namen der Frauen nix bedeutet haben!
wie meinen, Chris?
Los Schwingi, bring das Stöckchen
Sollte nur ein Jokus sein Friedel Rausch
Ich unbedingt J_Tie in der Liste gerne habe ein neuer Künstler aber seine Musik ist mal was anderes irgendwie ????