Außerdem neu am Freitag: Duran Duran, DJ Shadow, King Gizzard & The Lizard Wizard, Nirvana, Mayer Hawthorne, The Gaslight Anthem etc.
Konstanz (laut) - Nachdem ihre ehemalige Plattenfirma die Masters ihrer frühen Alben an den Pop-Manager Scooter Braun verkaufte, entschloss sich Taylor Swift, die alten Projekte ihres Katalogs neu aufzunehmen, um die Kontrolle über ihre eigene Musik zurückzugewinnen. Nachdem sie bereits eine "Taylor's Version" von "Red," "Fearless" und "Speak Now" veröffentlichte, kommt nun ihr bislang erfolgreichstes Album "1989" an die Reihe. Neben Hits wie "Shake It Off" und "Bad Blood" dürfen sich Fans auch auf fünf bisher unveröffentlichte Songs freuen, die es vor neun Jahren nicht auf das Album schafften.
"Es hat mich an unser erstes Album erinnert, wo wir zwei Wochen lang im Studio waren. Wir haben diesmal lange nach einem Ort gesucht, um es aufzunehmen", verrät The Kills-Sängerin Alison Mosshart im Gespräch mit unserer Redaktion. "God Games" ist das sechste Album von Mosshart und ihrem Kollegen Jamie Hince. Die Platte wurde in einer alten Kirche produziert und hebt den Blues-Garage Sound des Duos besonders hervor. Alison singt im Musikvideo zum Track "103" über den Weltuntergang, während eine Kamera die brennende Band umkreist:
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24/7 Indie, Pop & Alternative: Willkommen bei laut.fm/eins! Mit den Neuvorstellungen Another Sky, Blossoms, The Düsseldorf Düsterboys, The Libertines, Jenn Champion, Bar Italia etc. - checkt hier unsere Top 20 und alle Neuzugänge.
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Noch vor wenigen Monaten tobten sich King Gizzard & The Lizard Wizard auf "PetroDragonic Apolaypse" in Metal-lastigen Jam Sessions aus. Auf "The Silver Cord" tüftelt die Band nun an Synthesizern und elektronischen Drums. Der retro-futuristische Sound, inspiriert von Kraftwerk und Disco, erscheint als halbstündige Version und als erweiterter Mix, indem sich die Psych-Rock-Elektronikmusik über 90 Minuten entfaltet.
Spätestens seit "You're Beautiful" genießt James Blunt den Ruf eines kitschigen Romantikers ohne sonderlichen Tiefgang. Doch für sein neues Album "Who We Used To Be" will der britische Sänger seinen Zuhörern nun auch ernstere, schwerwiegende Themen vermitteln. In einer Mischung aus langsamen Balladen und schnelleren Dancesongs singt er über die Höhen und Tiefen des Lebens, Krieg, seine Familie und natürlich auch über die Liebe. In der vorab veröffentlichten Single "The Girl That Never Was" verarbeitet Blunt die Trauer über den Verlust seiner Tochter, die bei einer Fehlgeburt starb:
Alle Neuerscheinungen vom 27. Oktober im Überblick:
Alieu – Und Wieder Sind Wir Am Selben Punkt (EP)
Angie McMahon – Light, Dark, Light Again
Autopsy – Ashes, Organs, Blood and Crypts
Black Pumas – Chronicles Of A Diamond
Bonnacons Of Doom – Signs
Bosse – Übers Träumen
Carla Geneve – Hertz
CASISDEAD – Famous Last Words
Circus Devils – Squeeze The Needle
Conqueress – Forever Strong and Proud
Crime In Stereo – House & Trance
Divine Horsemen – Bitter End Of A Sweet Night
DJ Shadow – Action Adventure
Dokken – Heaven Comes Down
Duran Duran – Dance Macabre
Egyptian Blue – A Living Commodity
Elkka – DJ Friendly (EP)
END – The Sin Of Human Frailty
Endseeker – Global Worming
Fard – Der Junge Ohne Herz
Flora Yin-Wong – Cold Reading
Flyte – Flyte
Gazelle Twin – Black Dog
Golden Apples – Bananasugarfire
Gravesend – Gowanus Death Stomp
Gregg Kowalsky – Eso Es
Hinako Omori – Stillness, Softness…
Hope – Navel
In This Moment – Godmode
James Blunt – Who We Used To Be
Jessika Kenney & Eyvind Kang – Azure
Katie Dey – Never Falter Hero Girl
KEZ – Born Winner
King Gizzard & The Lizard Wizard – The Silver Cord
Kölsch – I Talk To Water
Laura Pausini – Anime Parallele
Lowertown – Skin Of My Teeth (EP)
Machinedrum – 4#TRAX (EP)
Mariah The Scientist – To Be Eaten Alive
Marina Herlop – Nekkuja
MaskXSoul – Onegin
Maybel – Gloam
Mayer Hawthorne – For All Time
Mint Field – Aprender A Ser
Neck Cemetery – Bring Us The Head
New Age Doom & Tuvaband – There Is No End
Nirvana – In Utero (30th Anniversary Super Deluxe)
NOBRO – Set Your Pussy Free
Orchestral Manoeuvres In The Dark – Bauhaus Staircase
Pattern-Seeking Animas – Spooky Action At A Distance
PAWS – PAWS
Pony Girl – Laff It Off
Poppy – Zig
Quarantine – Exile
Quicksails – Surface
Ragana – Desolation's Flower
Rifle – Under Two Flags
Robin Trower – Joyful Sky
Shabazz Palaces – Robed in Rareness
Sharaktah – Blumen Wachsen Durch Beton
Silver Apples & Makoto Kawabata – Mirage
Sofia Kourtesis – Madres
Sorcerer – Reign Of The Reaper
Sparkling – We Are Here To Make You Feel
Stuart Bogie – Morningside
Taking Back Sunday – 152
Taylor Swift – 1989 (Taylor's Version)
The American Analog Set – For Forever
The Gaslight Anthem – History Books
The Kills – God Games
The Lovecraft Sextet – The Horror Cosmic
The Mountain Goats – Jenny From Thebes
The Serfs – Half Eaten By Dogs
Three Quarter Skies – Universal Flames
Verstärker – Jenseits
Video Age – Away From The Castle
Wayfarer – American Gothic
Why Bother? – Calling All Goons
Wild Nothing – Hold
Year Of The Knife – No Love Lost
YELKA – Krieg & Ferien
3 Kommentare mit 8 Antworten
"Spätestens seit "You're Beautiful" genießt James Blunt den Ruf eines kitschigen Romantikers ohne sonderlichen Tiefgang."
Wann aber frühestens?
Der Michael Bolton der heutigen Zeit
Ich oder James Blunt?
Wer sollte denn bitte wissen können, ob Du dem Ruf der im Vergleich zu Michael Bolton geringfügig moderneren Version eines kitschigen Romantikers ohne sonderlichen Tiefgang noch gerechter wirst als James Blunt eh schon, nachdem Du damals beim großen laut.de Kommentarspalten-Hobbymusiker*innen Show Off erst stammelnd deine verzögerte Teilnahme in Aussicht gestellt hast nur um sie uns anschließend total unehrenhaft und totgeschwiegen wie intro zu verweigern!
Wo findet mensch den Faden eig nm? Hab leider kein bookmark gesetzt damals
https://www.laut.de/News/Vorchecking-Fanta…
Es heißt btw "tod wie intro"...Souli wirklich ein Level 0 Nutzer hier!
Forenduktus definitiv häufigstes Autocorrect-Opfer hier. Hätte doch besser "toder geschwiegen als intro" schreiben sollen.
Ach hätte ich mal nur die Fresse gehalten. Aber Fair. xD
Hab doch auch nur Angst, dass ich dann hier anschließend nur noch mit wechselnden Benutzernamen kommentieren kann und ich trotzdem immer wieder erkannt werde.
Hoffentlich taugt die neue DJ Shadow wieder was. Ich weiß, als Konsument kann ich nicht verlangen, dass er "Endtroducing II" bastelt. Es wäre aber unfassbar gut, wenn er mich so begeistern könnte, wie damals mit Endtroducing.
Noch ein Album, das heute rauskam: "Make (Less) Babies" von den belgischen Art/Noise/Indie-Rockern The Guru Guru. Vorab-Singles waren schon extrem vielversprechend.
https://open.spotify.com/album/6IAnm1Irgki…