Ein Intro, behäbig wie ein alter Theatervorhang. Einem Geysir gleich steigt hieraus eine sich windende, fast schabende Trompete empor. Hinzu tritt eine Sologitarre, die das Horn sanft ablöst und auf der pulsierenden Percussion dahingleitet wie Whiskey auf Eis: So klingt "Ras Mohammad", der Auftakt …
Etwas Eso, aber passt mir auch gerade. Ich denke, das ist mehr ein Bandalbum, statt so ein Molvaer-Ego-Ding. Jeder trägt seinen Part bei, um die Atmosphäre noch ein wenig geschlossener zu gestalten, als auf den beiden Alben davor. Dafür ist das Album auch etwas fließender und ruhiger. Und Sundstol bringt wirklich einen Fuhrpark exotischer Instrumente mit. Interesse erstmal geweckt.
Ein Intro, behäbig wie ein alter Theatervorhang. Einem Geysir gleich steigt hieraus eine sich windende, fast schabende Trompete empor. Hinzu tritt eine Sologitarre, die das Horn sanft ablöst und auf der pulsierenden Percussion dahingleitet wie Whiskey auf Eis: So klingt "Ras Mohammad", der Auftakt …
Hör ich Wochenende mal in Ruhe. Die beiden Vorgänger waren schon sehr gut.
Toll, danke für diesen Tip...
Dieser Kommentar wurde vor 8 Jahren durch den Autor entfernt.
Etwas Eso, aber passt mir auch gerade. Ich denke, das ist mehr ein Bandalbum, statt so ein Molvaer-Ego-Ding. Jeder trägt seinen Part bei, um die Atmosphäre noch ein wenig geschlossener zu gestalten, als auf den beiden Alben davor. Dafür ist das Album auch etwas fließender und ruhiger. Und Sundstol bringt wirklich einen Fuhrpark exotischer Instrumente mit. Interesse erstmal geweckt.
"etwas eso"