laut.de-Biographie
The Damned Don't Cry
Ihr Weg kreuzte sich schon in den Nullerjahren. Damals spielte Carlos Ebelhäuser bei der Alternative-Rockband Blackmail und Ingo Drescher war Sänger der Münsteraner Indie-Band Cuba Missouri. Im Jahr 2006 engagiert Drescher Ebelhäusers Bruder Kurt für die Produktion des Debütalbums "This Year's Lucky Charms" und bekommt Carlos gleich mit. 2020 sind Blackmail Geschichte, Cuba Missouri sowieso, und die Pandemie bringt Carlos und Ingo erneut zusammen.
Zwischen Koblenz und Berlin, wo Drescher mittlerweile lebt, schickt sich das Duo im Lockdown Songskizzen hin und her. Ein großer Plan ist nicht vorhanden, es geht ums Herumprobieren und den Spaß am Begutachten der Songskizzen des jeweils Anderen. Schnell finden beide eine gemeinsame Songwriting-Ebene und tüfteln an Melancholie lastigen Rocksongs, für deren finale Ausgestaltung sie letztlich wieder Kurt Ebelhäuser hinzu ziehen.
Als Bandname wählt man mit The Damned Don't Cry einen berühmten Songtitel der 80s-Wave-Pop-Band Visage. Dem Debütsong "Disconnect Myself" folgt im Oktober 2021 die Debüt-EP "Doing, Making, Saying Things". Das dazugehörige Studioalbum erscheint 2022.
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