Eigentlich ist dieses Album etwas ... unbeschreiblich. Nicht, dass hier übermäßig viele Stile den Hörer unnötig verwirren. Eher bewegen sich The Electric Soft Parade im Alternative-Pop-Genre so geschickt, dass sie immer wieder an dessen Grenzen stoßen, jedoch kaum darüber hinaustreten.

Der Opener …

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  • Vor 20 Jahren

    so nun das neue album der gebrüder white. holes in the wall war ja irgendwie das alternative best of album. alles klang irgendwie sowas von eingängig...aber doch auch irgendwie auf die dauer zu durchdacht. powerpop? ein wenig.

    nun ist the american adventure draussen...was ist neu? einiges jawohl. alex schaut noch entschlossener und der kleine tom ist vom pummel zum schönling aufgestiegen. musikalisch herrscht nun pop. wunderschöner pop! Headachville erzählt eine wunderbar raufschaukelnde geschichte. fein arrangiert. Der titeltrack erscheint als mixtur aus verschieden melodien um sich dann zum schluss den feinsten popmantel umzulegen und zu explodieren. Things I've done before breitet zu beginn aller hand gitarren aus und versprüht zum schluss mit einem klangfarbenen Piano erfrischenden wind der die restlichen 8 songs mit färbt.

    Klasse schritt in die richtige richtung. Was die jungs mit 17 und 19 drauf haben. respekt...

  • Vor 20 Jahren

    Jep, cooles Album. "Things I've Done Before" ist herausragend.

  • Vor 20 Jahren

    Ist OK. Aber irgendwie hatte ich mehr erwartet. Hätte mich ruhig mehr fesseln dürfen. Immerhin: Vorbeiplätschern kann man nicht unterhaltsamer inszenieren. 7.2 von 10.