Porträt

laut.de-Biographie

X-World/5

Magnus Rosén tritt für die meisten Metalfans wohl zum ersten Mal mit Hammerfall auf "Legacy Of Kings" in Erscheinung. Wer sich in der schwedischen Szene ein wenig besser auskennt, weiß allerdings, dass der Mann schon zuvor mit Bands wie Billionaires Boys Club oder Keegan aktiv war. Mit Hammerfall verbringt Magnus gute zehn Jahre, ist aber immer nebenher mit anderen Projekten beschäftigt.

Eines davon hört auf den Namen X-World/5 und ist die Idee von Magnus und seinem alten Kumpel Big Swede. Beide treffen sich Ende 2005 in Los Angeles und da Big Swede nicht nur Drummer, sondern auch Programmierer und Techniker ist, beginnen sie zusammen einige Songs aufzunehmen. In L.A. stoßen sie auch auf Gitarrist Reeves Gabrels, der seine Brötchen schon bei David Bowie verdient hat. Doch es soll ein weiterer Gitarrist her und Magnus spricht daraufhin den King Diamond-Gitarristen Andy LaRocque an, der sich ebenfalls einverstanden erklärt.

Fehlt also nur noch ein geeigneter Sänger. Den finden X-World/5 in Nils K. Rue, der in seiner Stammband Pagan's Mind schon oft bewiesen hat, dass er über eine erstklassige Stimme verfügt. Die setzt er auch mehr als nur überzeugend auf dem Debüt "New Universal Order" ein, welches über AFM Records Mitte Mai 2008 erscheint. Die Band selbst salbadert großspurig davon, dass man mit ihrem Sound den Heavy Metal ins nächste Jahrtausend retten will.

Bis auf die Veröffentlichung der Scheibe passiert im Lager X-World/5 zunächst mal nicht viel. Sowohl auf Liveauftritte als auf Updates auf den entsprechenden Seiten muss man noch eine ganze Zeit lang warten.

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