RTL inszenierte die Passionsgeschichte als "Live-Event" mit Songs aus dem Formatradio – ein wahrer Leidensweg für das Publikum.

Essen (dol) - Die Meldung ging Anfang der Woche fast unter. Erstmals seit mehreren Jahrhunderten, so verkündete es die Forschungsgruppe Weltanschauungen, gehören weniger als 50 % der Deutschen einer der beiden großen christlichen Kirchen an. So kurz vor den Osterfeierlichkeiten gilt es also gegenzusteuern. Und wer wäre dazu besser geeignet als RTL? Die unverbesserlichen Menschenfreunde setzen mit Formaten wie "Bauer sucht Frau" seit jeher Zeichen der Nächstenliebe. Nun sollte es "Die Passion" Jesu sein, die der Sender als "Musik-Live-Event" in der Essener Innenstadt umsetzte.

Ursprünglich hatte das "Mammutprojekt" bereits 2020 an den Start gehen sollen. Eine heraufziehende Seuche durchkreuzte den Plan und der Sender weigerte sich, das göttliche Zeichen darin zu erkennen. So kommt das Publikum doch noch in den Genuss, Alexander Klaws als Jesus, Laith Al-Deen als Petrus, Mark Keller als Judas sowie Thomas Gottschalk als Erzähler zu erleben. Breitbeinig steht er den ganzen Abend auf dem Essener Burgplatz und fängt zunächst einmal die flüchtenden Zuschauer ein: "Ich verspreche Ihnen, niemand – auch ich nicht – ist hier mit gefalteten Händen unterwegs."

"Wir erzählen Ihnen heute Abend weder ein frommes Märchen noch feiern wir hier einen Gottesdienst", verspricht der TV-Übervater. Doch warum setzt die Produktion dann überhaupt auf den christlichen Kontext und den frömmelnden Tonfall? Gottschalk geht sogar noch weiter. Es handele sich um eine "Geschichte, die für alle gilt, egal ob sie gläubig sind oder der Kirche bereits den Rücken gekehrt haben". RTL will also schlicht die Zielgruppe maximieren, statt nur auf die lausigen 49 % zu schielen. Und sie setzen auf eine moderne Optik, "im Look von 2022 – reloaded sozusagen".

Besagt Optik unterschreitet dann tatsächlich noch das GZSZ-Vorabendniveau. Mit so wenigen filmischen Mitteln wie nötig erzählt die Produktion in Einspielern die Passionsgeschichte. Es beginnt so, wie es geschrieben steht. Jesus pendelt mit dem Linienbus nach Essen und tänzelt mit seinen Freunden durch den dortigen Hauptbahnhof. In bester Laune singen sie gemeinsam "Auf Uns" von Andreas Bourani. Die musikalische Messlatte für den Abend ist damit gelegt, und erstmals hofft das Publikum auf ein rasches Eingreifen der römischen Behörden.

Auf den ersten Schock schaltet RTL zunächst zurück zu GOTTschalk, der gesalbten Bullshit-Maschine. Er gibt eine kurze Einführung in das Figurentableau. Neben dem "Influencer" Jesus wären da etwa Judas, der "Manager der Gruppe", oder der BFF Petrus. Der habe "die Klappe immer sehr weit aufgerissen. Sind das nur große Sprüche oder lebt er das auch?" In verkrampft moderner Sprache schwadroniert der Blondgelockte von "Bad News" und setzt voll auf Eigenwerbung. Ob Jesus nicht seine Allmacht hätte zeigen können? "Nach dem Motto: Ich bin ein Star – holt mich hier raus!"

Werbenden Charakter haben auch die Einspieler, etwa wenn Jesus mit seinen Jüngern ewig lange durch ein bekanntes Shoppingcenter Essens streift. Dort lauert auch die Laienschauspielgruppe vom Kindertheater. "Hey Leute, da ist Jesus!", kreischen sie verzückt auf Selfie-Jagd. Doch auch die Profis bekleckern sich nicht gerade mit Ruhm. Die Herausforderung bestehe darin, "Jesus nicht nur zu spielen, sondern zu sein", hat der offensichtlich zum Method Acting konvertierte Klaws vorher verraten. Im Ergebnis bleibt die Truppe schauspielerisch aber doch unterwältigend.

Um dem absurden Spektakel ein wenig Live-Charakter zu verleihen, tritt gelegentlich Ella Endlich als Maria auf. Vor dem Essener Dom singt sie Formatradio-Hits wie "Wie Schön Du Bist" von Sarah Connor, "Irgendwas Bleibt" von Silbermond oder "Geboren Um Zu Leben" von Unheilig. Währenddessen trägt eine Menschengruppe ein Lichtkreuz über 3 km zum Burgplatz. "Hallo Annett, wo seid ihr gerade?", lässt Gottschalk gelegentlich zur Außenreporterin schalten, als ginge es nun zur Stadtwette. Warum lässt die Produktion das Kreuz nicht traditionell mit einem Bagger transportieren?

Das Aufgebot aus ehemaligen, aktuellen und zukünftigen Masked-Singer-Kandidaten setzt in den vorbereiteten Videos weiter auf Gesang. Petrus und Jesus betatschen sich auf der Rolltreppe zu "Du Erinnerst Mich An Liebe" von Ich + Ich, das letzte Abendmahl mit Prince Damien, Gil Ofarim, Stefan Mross und Samuel Koch untermalt die Bagage mit Udo Lindenbergs "Hinterm Horizont", und Judas begeht seinen Verrat zum emotionsfrei vorgetragenen "Durch Den Monsun" von Tokio Hotel. Bevor Polizeidarsteller Jesus abführen, schmachten sich er und Judas noch zu Silbermonds "Symphonie" an.

"Jesus' Hinrichtung steht nun unmittelbar bevor", kündigt Gottschalk dem erleichterten Publikum den letzten Akt an. Im orangefarbenen Overall wie im US-Gefängnis tritt Jesus vor Pontius Pilatus, den Henning Baum im Anzug mit Smartphone wie einen im Grunde netten Broker wirken lässt. Gemeinsam geben sie Mark Forsters "Bauch Und Kopf" zum Besten. Schließlich singt Alexander Klaws noch "Halt Dich An Mir Fest" von Revolverheld von einem Dach aus – außerhalb der Reichweite einer strengen, aber gerechten Staatsmacht, die dem Treiben ein Ende setzen müsste.

"Braucht das noch jemand? Noch dazu bei RTL?", fragte Gottschalk einleitend. Die eindeutige Antwort lautet: In dieser Form sicherlich nicht. Trotz allem haben die Kirchen ein solches Trash-Format epischen Ausmaßes, das schamlos eine ihrer wichtigsten Geschichten als Kulisse für billig zusammengezimmerte Popliedchen missbraucht, nicht verdient. Am Ende vermeidet es der Sender sogar, dem Publikum für einen kathartischen Moment eine zünftige Hinrichtung zu bieten. Keiner der Beteiligten wird zur Rechenschaft gezogen. Mein RTL, warum hast du mich verlassen?

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Udo Lindenberg, Sarah Connor und Co

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