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Minimaler Aufwand, maximale Wirkung. (0 Kommentare)

Yoruba-Kultur trifft kubanische Rhythmen und Electronica. (0 Kommentare)

Zurück aus dem Elfenbeinturm. (0 Kommentare)

Die Kompressionsstrümpfe bleiben im Handgepäck. (0 Kommentare)

Komplexe Soundlandschaften zeigen: Das Debüt war kein Glücksgriff. (0 Kommentare)

Graziler Spagat zwischen Mainstream und hippem Underground. (0 Kommentare)

Sound-Architektur, zu der man durchaus tanzen kann. (0 Kommentare)

Lässige Beats, fragile Falsett-Gesänge, Handclaps und Loops. (0 Kommentare)

Zwischen Hipster-R'n'B, Pop-Ballade und Indietronica. (0 Kommentare)

Kunstvolles Wandern zwischen James Blake und Lykke Li. (0 Kommentare)

Pop Noir-Delikatesse aus einer fernen Galaxie. (0 Kommentare)

Verflixt gut: Das Prinzip Collage auf die Spitze getrieben. (0 Kommentare)

El-P und Killer Mike wühlen im Trap-Dreck. (0 Kommentare)

Rein in die großen Clubs: unverkrampft und mit Style. (0 Kommentare)

Teenage Angst und elektronischer Minimalismus. (0 Kommentare)

Jung, desillusionert und innovativ. (0 Kommentare)

Experimentelle Mischung aus Kammerpop, Elektronik und Musical. (0 Kommentare)

Die Bässe schmeicheln den Eingeweiden gar wonniglich. (0 Kommentare)

Experimentierfreude zwischen Synthpop und Heavy Metal. (0 Kommentare)

Götter aus dem All oder Lord Helmchens? Ein Pro und Contra. (0 Kommentare)