Alben

Sie vereint die Stärken von Norah Jones und Beth Hart. (0 Kommentare)

Neo-Soul und Downtempo mit Sinn. (0 Kommentare)

Die Kanadierin dankt mit einigen ihrer besseren Songs ab. (0 Kommentare)

Der Messias teilt Wasser, Helene Schwarz und Weiß. (0 Kommentare)

Modern-Soul-Masterpiece aus London. (0 Kommentare)

Lässig beschwingt steckt zumindest hier drin ein Stück Frühling. (0 Kommentare)

Free your freaky feelings! Das "I'm Every Woman" der 2020er. (0 Kommentare)

Philosophie, Alltag, Plastikmüll in Morningshow-tauglichen Häppchen. (0 Kommentare)

Zwischen Yoga-Matte und Pop-Empowerment: aus Oonagh wird Senta. (0 Kommentare)

Mitgröl-Zeilen für den Tanz auf dem Mond, Sensibles für den Alltag. (0 Kommentare)

Tanzbare Therapiestunde mit tollem Timbre und Treue zu sich selbst. (0 Kommentare)

Ein Lexikon über Blues und Boogaloo, Ska und Soul. (0 Kommentare)

Gegen so viel gute Laune gibt's wenig zu sagen. (0 Kommentare)

Geradliniger Lounge-Kuschelpop, der nie aneckt. (0 Kommentare)

Blubbernde Tristesse: Als würde Mark Ronson Baxter Dury produzieren. (0 Kommentare)

Soundtrack mit vielen Remixes. (0 Kommentare)

Ausgetüfteltes Hinhör-Kopfkino. (0 Kommentare)

Dass jeder jeden covern kann, hat er wohl bei VOX gelernt ... (0 Kommentare)

Beim Boss ist Soul kein angeeigneter Hipster-Luxus. (0 Kommentare)

Upbeat-Party statt leisem Schneerieseln. (0 Kommentare)