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Fist-Raising-Refrains tragen die DNA großer Klassiker. (0 Kommentare)

Neal Morse ist ein Entertainer, der sein Publikum zu fesseln weiß. (0 Kommentare)

Catchyness + Sounddesign = moderner Hit² (0 Kommentare)

Was war das? Das nahende Ende? Sodom und Gonorrhoe? (0 Kommentare)

Melancholisches Prog-Pop-Album ohne große Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

Ein Alterswerk mit der Strahlkraft der Klassiker. (0 Kommentare)

Widerhaken-Melodien in bislang ungehörten Sphären. (0 Kommentare)

Im Bannkreis der Höllentour. (0 Kommentare)

Ein größenwahnsinniger Selbstfindungstrip. (0 Kommentare)

Porcupine Tree-Songs im Big Band-Gewand. (0 Kommentare)

Das "Happy" des Progrock. (0 Kommentare)

Ohne Umweg ins Wohlfühlzentrum. (0 Kommentare)

Der Fünfer lässt die Prog-Wurzeln nicht außer acht. (0 Kommentare)

Die Platte klingt wie ein einziges Crescendo. (0 Kommentare)

Eine metallisch-atmosphärische Reise. (0 Kommentare)

Zwischen Big Band, Southern Rock, Gospel und Country. (0 Kommentare)

Ein Quickie auf hohem Niveau. (0 Kommentare)

Finessen, Frickeleien und große Melodien. (0 Kommentare)

Bei höchstem Anspruch erstarrt Progrock so in seinen Mustern. (0 Kommentare)

Der hoch fliegende Holländer pendelt zwischen Genie und Wahnsinn. (0 Kommentare)