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Drama-Rap auf funky UK-Garage-Sounds. (0 Kommentare)

So klingt Pop im Jahr 2014. (0 Kommentare)

Ohrwurm-Melodien und Erdnussbutter-Vibes. (0 Kommentare)

Jeder Track wickelt ein, kümmert sich und will anschließend geträumt werden. (0 Kommentare)

Viel mehr als eine dadaistische Karnevalsszenerie. (0 Kommentare)

Der Zustand gepflegter Melancholie. (0 Kommentare)

Bitte mal genauer hinhören! (0 Kommentare)

Die Wahl-Berliner biedern sich dem Format-Radio an. (0 Kommentare)

Wenn Wahn doch nur immer so wohlklingend wäre! (0 Kommentare)

Brooklyns neuester Hipster-Shit. (0 Kommentare)

Gegen Natur, Kommerz und Vollidioten-Bands. (0 Kommentare)

Mit poppig-federleichtem Rap im langen Cro-Schatten. (0 Kommentare)

Man hat einen Bollywood-Streifen vor dem inneren Auge ablaufen. (0 Kommentare)

Zwischen Chanson, Klassik, Barock und Minimalismus. (0 Kommentare)

War Majas Gesang früher nicht verrauchter und spannender? (0 Kommentare)

Indierock mit V-Ausschnitt und Dreitagebart. (0 Kommentare)

Die hautengen Röhrenjeans tragen inzwischen andere. (0 Kommentare)

Zum Glück keine Black Keys-Kopie. (0 Kommentare)

Kreuzung aus verunglückten Skrillex-Standards und kaputtem Föhn. (0 Kommentare)

Lyrisches Bodenturnen für frühreife Drittklässler. (0 Kommentare)