laut.de-Biographie
Andrew Collberg
Bereits als Achtjähriger hat Andrew Collberg Schlagzeugunterricht genommen. Bald greift er in der amerikanischen Wahlheimat Texas auch zur Gitarre und beginnt, eigene Songs zu schreiben. Er findet und bildet seinen musikalischen Stil aus, der fest im schöngeistigen und melodischen Singer/Songwriter-Pop verwurzelt ist.
Das Licht der Welt erblickt Andrew Collberg Ende der Achtziger im schwedischen Lund. Bald darauf reisen seine Eltern mit dem Sprössling nach Neuseeland aus, um sich einige Jahre später im texanischen Tuscon niederzulassen.
Die Musikleidenschaft vermittelt dem kleinen Andrew sein selbst musikalisch aktiver Vater, der den Jungen mit Pop- und Folk-Platten aus den 60er und 70er-Jahren sozialisiert. Die größten Inspirationsquellen liefern ihm Größen wie The Beatles, The Byrds, The Kinks, Bob Dylan und Neil Young.
Nach der Mitgliedschaft in diversen Bands greift Andrew schließlich selbst zur Feder und nutzt die Möglichkeit, im Home-Studio des Vaters die eigenen Lieder einzuspielen. Daraus resultiert 2007 das gleichnamig betitelte Debüt-Album des achtzehnjährigen Andrew, das auf dem Label My Old Records erscheint.
Der Qualität seiner Songs und dem respektablen Ruf in der Singer/Songwriter-Szene des Südwestens der Staaten ist zu verdanken, dass Andrew Collberg für sein zweites Werk und gleichzeitig sein internationales Debüt "On The Wreath" (2010, Le Pop Musik) Nick Luca als Produzenten engagiert, der bereits für das Soundgewand von Iron, Calexico oder Robyn Hitchcock verantwortlich zeichnete.
Unverzichtbar bleibt für Andrew Collberg seine Backing Band, die seine Songs so facettenreich wie liebevoll ausmalt.
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