Porträt

laut.de-Biographie

Gorilla Funk

Der Sound von Gorilla Funk lässt sich ziemlich gut in einem Wort beschreiben: Party. Ihr Ziel haben die beiden Berliner damit ganz offiziell erreicht.

Genau diesen Sound haben sich Albert N'Sanda und Johnny Strange nämlich auf die Fahnen geschrieben. "Positive, tanzbare Club-Mukke mit deutshcen Texten, internationalen Einflüssen und afrikanischen Wurzeln", so ist der Wortlaut auf ihrer Website.

N'Sanda, seines Zeichens Singer/Songwriter, Produzent und Entertainer, hat bis dato vor allem im Hintergrund mit dem Panik Orchester von Udo Lindenberg und SSIO zusammengearbeitet. Strange hingegen kennt sich mit dem Marsch durch die deutschen Charts bestens aus: Er ist eines der beiden bekannteren Gesichter von Culcha Candela.

Daher kennen sich die beiden auch. N'Sanda sponsort sein Stimmchen für den Song "Zeiten Ändern Sich", der auf dem "Candelistan"-Album 2015 zu hören ist. Der Songwriter mit kongolesischen Wurzeln und der Rapper/Sänger mit ugandischen Wurzeln arbeiteten dann noch öfter an Songwriting-Projekten zusammen, bis sie die Idee überkam, einfach zusammen Musik zu machen. "Afro Beatz 2.0", wie sie es nennen.

Ihre Debüt-EP "Noch Nicht Genug" erscheint im April 2019 und liefert genau das, was Gorilla Funk versprechen: "Eine Mischung aus Reggae/Dancehall und R'n'B kombiniert mit afrikanischen Rythmen in deutscher Sprache. Partymukke zum Tanzen und Abfeiern."

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