laut.de-Biographie
Kery Fay
Extravagantes Styling, flirrende Electro-Pop-Beats und eine Stimme, die sich an den Organen der Grande Dames des Kunst-Pop-Genres orientiert: Die Wahl-Hamburgerin Kery Fay setzt in punkto Musik alles auf die High-End-Entertainment Karte.
Kery Fay kommt in der Ukraine zur Welt. Bereits als Fünfjährige träumt sie von einer großen Karriere als Pop-Sängerin: "Ich habe als Kind an unzähligen Gesangswettbewerben teilgenommen. Meine Eltern haben mich dabei immer total unterstützt", sagt die Sängerin.
Im Teenie-Alter verlässt Kery ihre Heimat und schlägt in Hamburg ihre Zelte auf. Den Traum von einer Laufbahn als professionelle Musikerin nimmt sie mit. Kery ist selbstbewusst, zielgerichtet und voller Hoffnung. Sie singt, komponiert und spielt Keyboard.
In Hamburg macht sie sich auf die Suche nach Gleichgesinnten. Nach mehreren Band-Anläufen und einem kurzen Gastspiel in der Hardrock-Szene, fokussiert sich Kery zum Ende des ersten Jahrzehnts des neuen Jahrtausends mehr und mehr auf soulige Electro-Pop-Sounds.
"Mir ist es wichtig, dass meine Songs einen Wiedererkennungswert haben. Ich will mich selbst ausprobieren, meine Grenzen testen, mich treiben lassen", so die Sängerin.
Kery Fay entpuppt sich in der Folge zu einer Künstlerin, die mit High Heels, glamourösen Outfits und tanzwütigen Dance-Pop-Songs im Gepäck auch außerhalb der Hansestadt für Aufsehen sorgt.
Im Jahr 2014 landet Kery in einem Berliner Tonstudio, wo sie zusammen mit den Produzenten Loomis Green (Jan Delay, Aloe Blacc), David Raderschall (Flo Rida, Trina, Sean Paul) und George Ikonomidis (Pitbull, Sean Kingston) die Arbeiten an ihrer Debüt-EP beginnt. Im August meldet die Lady Gaga-Anhängerin Vollzug in Form von "Hard Kiss".
Auf ihre extravagante Erscheinung angesprochen, gibt Kery Fay zu Protokoll: "Wir Künstler lieben es, uns eine fiktive Welt zu erschaffen in der wir die Person sein können, die wir in dem Moment sein wollen. Man sollte keine Angst vor Veränderungen haben. Ich liebe es, mich zu verändern, denn meine Musik verändert mich."
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