20. Oktober 2020

"Manchmal sind Fehler der beste Teil"

Interview geführt von

Kevin Morbys neues Album "Sundowner" erscheint nur knapp anderthalb Jahre nach "Oh My God", und das nicht trotz der Pandemie, sondern wegen.

Wie Kevin Morby in einem Beitext schreibt, hatte er die Songs für das neue Album "Sundowner" bereits letztes Jahr aufgenommen, bevor er mit seiner letzten Platte auf Tour ging. Im Frühjahr kam diese zu einem jähen Ende, und so fand er sich genau dort wieder, wo er das Album auch geschrieben hatte: In seinem Eigenheim in Kansas City, das den Spitznamen 'Little Los Angeles' trägt.

Die Zeit, die er durch die ausgefallenen Konzerte gewonnen hat, nutzte er, um die Aufnahmen fertig zu stellen und charmante Konzerte aus seinem Wohnzimmer zu streamen. Im Zoom-Interview aus seinem Heimstudio erzählt er von seinem Vorgehen beim Songwriting und davon, wie es ist, alte Songs neu lernen zu müssen. Im Rahmen einer gestreamten Konzert-Reihe spielt er über sechs Wochen verteilt jedes seiner Alben komplett solo. Zum Zeitpunkt des Interviews hat noch keine der Shows stattgefunden.

Hi! Schön dich virtuell kennenzulernen.

Auch schön dich kennenzulernen!

Bist du in deiner kleinen Studio-Hütte?

Ja, bin ich. Das ist sie.

In Kansas City?

Genau, wenn ich nicht an einem Desktop-Computer sitzen würde, würde ich dir das Studio mal zeigen, damit du eine Vorstellung davon kriegst. Aber die Hütte, die ich in meinem Text zum Album erwähnt habe, die sah noch nicht so schick aus wie jetzt. Da hatte ich noch keine Klimaanlage.

Das passt gut zu meiner ersten Frage: Der Text und die Album-Produktion ist quasi in drei Kapitel aufgeteilt. Erst hast du die Songs in der Hütte alleine aufgenommen, dann mit Brad Cook in Texas. Dieses Jahr hast du dann, als du von deiner Tour zurückkamst, den Feinschliff gemacht. Gab es mal eine Phase, in der du vor hattest, die Versionen zu veröffentlichen, die du ganz alleine aufgenommen hast?

Ja, tatsächlich bin ich diesen Aufnahmen sehr nah, ich liebe diese Aufnahmen sehr. Wir haben vor, nächstes Jahr so ein Deluxe-Edition-Ding daraus zu machen, also irgendwann werden die auf jeden Fall veröffentlicht.

Was hat Brad Cook den Songs hinzugefügt? Für dein Album "Oh My God" hast du mit Sam Cohen zusammengearbeitet, der zu großen Teilen am Sound der Platte beteiligt war. Wie war das dieses Mal?

Brad und Sam arbeiten sehr verschieden. Brad ist, in unserer beruflichen Zusammenarbeit, sehr gut darin, mich zu ermutigen und er bringt sehr viel Positivität. Brad ist passiver. Er kann auf jeden Fall einige Instrumente spielen, zum Beispiel Bass. Er spielt auch Bass auf dem neuen Album. Er kann auch Gitarre spielen. Aber er ist eher ein Produzent im traditionellen Sinne. Er lehnt sich zurück, guckt, dass die Stimmung gut ist und ich mich gut fühle und er gibt mir sehr viel Mut.

Das beste Beispiel ist, dass ich hier in der kleinen Hütte alle Instrumente selber gespielt habe, auch die Drums und ihm dann die Aufnahmen geschickt habe. Und ich hatte zu viel Angst davor, das Schlagzeug auch im Studio einzuspielen, weißt du? Ich habe gesagt: Wir holen dann einen Drummer dafür und der spielt die Parts. Brad hat dann einen sehr guten Job gemacht, er meinte: "Warum probierst du's nicht einfach?" Er hat mich dahin bekommen und mir das Gefühl gegeben, ich wäre der beste Drummer der Welt, mit seiner positiven Einstellung. Brad hat wirklich meine Vision verstanden, was ich machen wollte und er hat dafür gesorgt, dass ich mir nicht selbst im Weg stehe. Er hat geholfen, das zum Leben zu erwecken, er kann ein Projekt wirklich durchziehen.

James Krivchenia, der Drummer von Big Thief, war aber auch beteiligt, richtig?

Ja, ich habe die Drums gespielt und und er hat viel Percussion eingespielt. Was ich an James liebe ist, dass er ein Charakter ist, einzigartig. Ein großartiger Drummer, Big Thief sind so großartig. James kam dazu und ich wollte ihn dabei haben, weil er sehr innovativ ist. In der Pekan-Plantage, in der wir das Album aufgenommen haben, hat er einige Pekannüsse genommen und sie in Boxen gemacht und daraus verschiedene Shaker gebastelt. Er macht auch so Sachen, dass er den Boden mikrofoniert und dann darauf spielt. Er denkt unkonventionell. Er hat eine coole Einstellung an die Percussion gebracht.

Du bist ein großer Fan von analogem Aufnehmen, oder?

Ja, auf jeden Fall. Hier in der Hütte war alles analog, bei den richtigen Aufnahmen war es digital. Ich mag beides und manchmal hört man den Unterschied gar nicht. Aber wenn es darum geht, die Stücke zu schreiben, dann arbeite ich gerne analog, weil man dann die Fehler mitnehmen muss und manchmal sind die Fehler der beste Teil.

Du hast das Album aufgenommen, als du recht einsam warst, in Kansas City. War es einfach für dich, dich mit den Songs wieder verbunden zu fühlen, nachdem du 2020 von deiner großen Tour wiederkamst?

Eigentlich hätte ich das ganze Frühjahr auf Tour sein sollen. Als dann der Lockdown begonnen hat, war ich quasi wieder in genau der selben Position und mit dem selben Mindset, wie als ich die Songs geschrieben habe. Sie waren für mich sehr zugänglich, deswegen wollte ich sie so schnell wie möglich veröffentlichen. Weil, obwohl die Welt um mich herum gerade irgendwie auseinanderfällt, besonders in Amerika, mein Alltag ziemlich ähnlich ist wie damals. Da ist immer diese große Angst, jedes Mal, wenn ich die Nachrichten checke, aber sonst ist mein Leben wie damals.

Ist das Album ein Kontrast zu "City Music", weil du hier zurück aufs Land gezogen bist?

Ja, ich musste sehr viel an "City Music" denken, bei "Sundowner". Als ich "Singing Saw" gemacht habe, da sollte das irgendwie eine größere Sache sein, ich habe viele Leute auf dem Album spielen lassen und habe sehr viel da rein investiert. "City Music" habe ich irgendwie einfach so gemacht, mit meiner Live-Band bestehend aus Meg und Justin. Wir haben es super schnell produziert, ohne viel drüber nachzudenken und haben es ins Universum geschickt. Irgendwie war das bei "Sundowner" auch so, aber du hast recht, es ist das Gegenteil von dem, worum es geht. Das eine handelt von der Stadt, das hier eher von einer ländlicheren Landschaft.

Hast du das Gefühl, dass die verschiedenen Städte, in denen du gelebt hast, eine entscheidenden Einfluss auf deine Musik haben?

Auf jeden Fall. Ich glaube, du kannst keinen Künstler finden, der nicht von seiner Umgebung beeinflusst wird, wohl oder übel. Jede Stadt hat mich beeinflusst. Da ist einerseits die Geschichte des Orts, andererseits die Routine, die man an einem Ort hat.

"Wenn du so lange in einem Song sein willst, werden das andere Leute auch wollen."

Wie schreibst du einen Song wie "Valley", der nach der Hälfte zu einer Art Jam wird? Ist das geplant oder passiert das im Studio?

Das ist eine gute Frage: "Valley" ist vermutlich der Song, der am wenigsten mit Kansas verknüpft ist. Es gibt in Kansas keine Täler, hier ist alles eher flach. Ich sehe diesen Song eher als meinen "Leaving Los Angeles"-Song, in dem ich LA tschüss sage, aber ab Titel 2 sind wir dann in Kansas. Als ich meinen Fourtrack-Recorder bekommen und damit umzugehen gelernt habe, war das der Song, den ich immer gespielt habe, während meiner Proben mit dem Gerät. Das wurde so eine Art Theme-Song, so dass ich gar nicht mehr wusste, ob ich ihn mal auf einem Album unterbringe.

Ich hab den Song quasi in Echtzeit geschrieben, weil ich auf Record gedrückt habe und dieser Jam war das Ergebnis, weil ich das Gitarren-Solo einfach spontan gespielt habe. Es ist zweimal so lang wie der Gesang. Das ist wirklich eigentlich der Prozess, wie ich gelernt habe, mit dem Gerät umzugehen. In der ersten Strophe sind es nur ich und die Gitarre, dann kommt das Schlagzeug dazu und dann das Gitarrensolo. Es ist ein wirklich einfacher Song.

Hast du da so eine Einstellung von: Es ist nicht perfekt, das nehm' ich?

Ganz genau!

Was ist "Little Los Angeles"? Du schreibst davon, dass es der Spitzname deines Hauses in Kansas City ist, aber in dem gleichnamigen Song wirkt es eher wie ein Motel.

Mein Haus hier hat den Spitznamen "Little Los Angeles" bekommen. Der Song ist rein fiktiv. Ich mochte diese Idee ... nachdem ein Freund mein Haus hier so genannt hat, da hat mein kreativer Geist das weiter gesponnen. Ich mochte die Idee von einem Hotel mit Los Angeles-Thema mitten in Kansas. Die Idee davon, dass das in der Zukunft ist und die Küstenlinie ist verbrannt und das echte Los Angeles gibt es nicht mehr. Aber es gibt dieses Hotel in Kansas, wo es drum herum überhaupt nicht wie Los Angeles ist, aber innen drin fühlt es sich nach LA an.

Der Song ist knapp acht Minuten lang und es ist nicht dein erster Titel, der so lang ist. Wie entsteht so ein Song? Wie entscheidest du: Das ist ein tolles Riff und dieses Stück soll so lang sein?

Ich bin ein sehr schneller Mensch, so Richtung Attention Deficit Disorder. Musik ist sehr meditativ für mich. Ein Track wie dieser oder "City Music" oder "Harlem River", das ist tatsächlich sehr beruhigend für mich, ein Gitarren-Riff so lang zu spielen und mir eine Geschichte auszudenken, die so lang ist, von der ich nicht will, dass sie endet. Von vielen dieser Stücke gibt es noch längere Versionen, die dann sogar zwölf Minuten gehen, da denke ich dann, dass ich die doch auf den Kern runter kürze. Es passiert auf sehr natürliche und einfache Art und Weise und dann gucke ich am Ende hoch und merke: Oh, das ist aber ein langer Song, ich hoffe, das ist okay. (lacht)

Wirst du jemals dafür kritisiert, dass die Songs zu lang sind?

Vielleicht sagen das manche Leute, aber ich höre immer nur Positives darüber. Vielleicht sagen die Leute, die negative Sachen zu sagen haben, das nicht laut. Wenn du dir mal meinen Spotify-Account anschaust, dann sind viele der Tracks mit den meisten Streams die echt langen Stücke. Ich glaube Leute fühlen sich mit diesen Songs verbunden, weil sie es gerne mögen, so lange etwas im Hintergrund laufen zu haben, wenn sie zum Beispiel eine Autofahrt vor sich haben. Also ich glaube: Wenn du so lange in einem Song sein willst, werden das andere Leute auch wollen.

Bei "Campfire" habe ich das Gefühl, dass die zweite Hälfte des Songs wirklich gut die Stimmung eines Sonnenuntergangs einfängt, weil es irgendwie melancholisch klingt, aber gleichzeitig warm. Probierst du viel rum, um das zu erreichen? Oder passierst das auch einfach?

Ich freue mich sehr, dass du das sagst, weil das tatsächlich meine Intention war. Ich wollte, dass der Song sich wie ein Film anfühlt. Es gibt die erste Hälfte, dann eine kleine Intermission und dann kommt die zweite Hälfte, die auf die erste Bezug nimmt und den Titel zu Ende bringt. Dieses Outro wurde für mich der wichtigste Teil, da waren diese Sounds mit der Orgel und dem Piano. Das sollte trübe klingen, so als würde die Sonne gerade untergehen und langsam ausblenden. Das hatte ich klar im Kopf, als ich den Song geschrieben habe.

Es gibt in deinen Songs wiederkehrende Elemente, etwa Ausrufe wie "Oh, my, my" oder den Satz "The hours devour us". Bewusste Entscheidung oder kommen dir diese Sätze einfach immer wieder in den Kopf beim Schreiben?

Beides. Im Fall von "The hours devour us", das ist jetzt in drei Stücken, in "Piss River", in der B-Seite "I Was On Time" und jetzt in "Sundowner". Das ist eine bewusste Entscheidung. Das mag ich einfach so gerne, da ist es dann so: Das will ich so oft wie möglich nach außen bringen, um sicher zu gehen, dass Leute es hören. (lacht) Ich verstehe, dass das jemand hören könnte und denkt: Der Typ recycelt einfach seine Lyrics, aber ich mag die Zeile einfach. Im Fall von "Oh, my, my", da ist es mir ehrlich bis vor kurzem nicht aufgefallen, da hat jemand gesagt: Das ist ähnlich wie "Oh my god". Da dachte ich: So habe ich das noch nie betrachtet, aber ja, natürlich! Ich hab's sogar ungefähr zur selben Zeit geschrieben, wie "Oh My God". Da war es absolut unterbewusst, bei "The hours devour us" ist es absolut bewusst.

Hörst du moderne Pop-Musik?

Nicht wirklich, weißt du? Ich bin sehr schlecht, wenn's um Stars geht. Meine Freundin ist da mehr drin, die weiß viel über Celebrities und Gossip und die hört mehr modernes Zeug. Ich höre manchmal R'n'B, ich mag SZA sehr und Frank Ocean. Ich mag sogar Zeug wie Post Malone, aber ich gehe nicht so sehr mit der Zeit, bei Sachen die neu erscheinen. Ich mag einige elektronische Musik, dann vor allem R'n'B oder Hip Hop, ich bin ein großer Kendrick Lamar-Fan, aber abgesehen davon weiß ich wenig über die Pop-Kultur.

Du wirst auch zum Indie-Rock oder Indie-Folk gezählt. Gibt es andere Künstler in dem Feld, die du gerade gerne magst?

Ja, auf jeden Fall. Ich liebe Bill Callahan. Einige meiner Kumpels machen großartige Musik. Meine Freundin Jess Williamson, ich mag ihre Musik sehr. Hand Habits, das ist Meg, die in meiner Band Gitarre gespielt hat. Waxahatchee, die Band meiner Freundin natürlich. Ich mag die Purple Mountains-Alben, meine alte Band Woods ... Weißt du, viele meiner Freunde, auch Whitney.

"Es ist komisch, sich selbst eine Stunde lang anzustarren."

Du spielst außerdem alle deine Alben in voller Länge an sechs verschiedenen Terminen in Live-Streams bei Noon Chorus, beginnend mit "Harlem River". Was erwartet die Zuschauer?

Ich spiele die Konzerte an verschiedenen Orten in meinem Haus, ich will die auch nicht zu schick machen, oder so. Aber "Sundowner" wird voraufgezeichnet sein, in einer Scheune, in der wir auch die Fotos für das Album-Cover gemacht haben. Das wird mit einer Band sein, in einer großen Scheune, das wird ein großer Spaß und es wird auch geschnitten sein. Aber beim Rest wird es so wirken, als würde man mit mir in meinem Wohnzimmer rumhängen. Ich geben den Leuten ein Gefühl dafür, wie die Stücke klingen, wenn ich sie schreibe, bevor ich sie aufnehme. Nur ich und eine Gitarre.

Welches Album wird das Herausfordernste?

Das ist eine gute Frage! Weißt du, all diese Songs beginnen mit mir und der Gitarre. Sie sind wirklich einfach, genau so zu spielen. Aber das Album, bei dem es am schwersten für mich wird, die Tracks wieder zu lernen, wird mein zweites Album "Still Life". Ich probe es gerade und da sind viele Songs drauf, die ich noch nie live gespielt habe. Abgesehen von zwei oder Songs von dem Album habe ich die nicht gespielt, seit ich sie im Studio eingespielt habe, vor fünf Jahren. Also ist es quasi so, als würde ich fremde Stücke lernen, teilweise welche, die ich gar nicht mehr mag. Also lerne ich Songs, die ich nicht mag… Und ich habe die ganzen Lyrics vergessen. (lacht) Es ist herausfordernd, aber es ist eine witzige Herausforderung.

Stehst du genau so sehr hinter den Akustik-Versionen, wie hinter den aufgenommen Stücken?

An diesem Punkt bin ich einfach froh Musik zu spielen. Ich kann gerade nicht wirklich mit einer Band touren, das wäre nicht sicher, also arbeite ich mit dem, was ich habe. Aber wenn ich auch auf Solo-Tour gehe, dann mag ich beides. Es gibt da immer was, was ich vermisse, wenn ich mit der ganzen Band unterwegs bin. Ich vermisse es dann, dass, wenn ich solo spiele, die Leute komplett ruhig sind und jedes Wort wahrnehmen. Wenn ich Solo-Touren spiele vermisse ich es mit meiner Band zu rocken. Es gibt immer etwas, das man an dem anderen lieber mag.

Aber das ist nicht meine ideale Situation, ich liebe es nicht, über einen Bildschirm zu spielen. Ich gucke mich nur selber an, singe zu mir selbst, es ist komisch, aber gemäß den Zeiten, in denen wir uns befinden, bin ich dankbar, dass ich wenigstens das machen kann.

Du und deine Freundin Katie von Waxahatchee habt zu Beginn der Quarantäne auch Konzerte über Instagram gespielt und ich habe viele Kommentare von Leuten gelesen, die dafür sehr dankbar waren. Für uns als Hörer ist es auch schön, wenigstens das zu haben.

Ja und es tut gut, das zu wissen. Ich bekomme Fanmail an ein Postfach und in den ganzen letzten Briefen bedanken sich Leute für die Instagram-Shows. Es hilft Leuten. Und es ist auch kathartisch für mich und Katie. Es ist komisch, sich selbst eine Stunde lang anzustarren. (lacht) Man hört keinen Applaus, das ist komisch.

Hast du das Gefühl, dass du dich jetzt in Kansas City niederlässt? Oder planst du weiterzuziehen?

Wer weiß? Ich fühle mich hier gerade sehr niedergelassen und ich werde mein Haus behalten, auch wenn ich noch mal wegziehe, es ist sehr günstig hier und ich mag mein Haus. Ich werde das wahrscheinlich für immer behalten. Aber wenn Covid vorbei ist, wenn ich die Zeitung aufschlagen und lesen würde: Covid ist vorbei, dann würde ich wahrscheinlich sofort irgendwo hingehen, auch wenn ich nicht weiß, wo genau. Ich habe viel Zeit in Memphis verbracht, da würde ich einige Zeit hingehen, wenn "Sundowner" rausgekommen ist, um zu schreiben. Ich mag Memphis sehr.

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