laut.de-Biographie
Ladymen
Ladymen sind hin- und hergerissen zwischen Mann und Frau. Eine dissoziative Identitätsstörung die musikalische Folgen mit sich bringt. Das gespaltene Trio aus Frontmann Dany Myarse, Bassist Moe Vagna und Trommler Alex Wlaszov lebt von Einflüssen, die von Queens Of The Stone Age bis Madonna reichen.
Die unterschiedlichsten Suggestionen führen die Band auf Wege zwischen erdrückender Gitarrengewalt und popesken Emotionen, die in den Songs letztendlich ihre Vereinigung finden.
Als selbsternannte Begründer des Hardcore-Pops, dessen Urknall mit Ladymen in der laut.de-Hometown Konstanz passiert, erzielen sie durch die Zusammenfügung zweier konträrer Stilrichtungen sichtliche Erfolge. 2004 in der Bodenseemetropole gegründet, werden für drei Jahre über 160 Bühnen im In- und Ausland mit der energieträchtigen Show bespielt.
Pressestimmen teilen sich wegen dem übertrieben lasziven Bühnenprogramm und Mastermind Dany erklärt: "Manche Zeitungen behandeln uns wie Kinderschänder, die aufgrund von Unzurechnungsfähigkeit nie belangt wurden". 2007 kommt es bei einem Konzert in Berlin zum überraschenden Split und Ladymen ist vorerst gestorben.
Wenige Monate musikalischer Einsamkeit treibt die Band doch wieder zusammen und mit der Reunion kommt der Plattenvertrag. Cosmic Star Records nimmt sich der Band an und mit dem Deal sprengen Ladymen die Dimensionen ihrer bisherigen Geschichte. Es kommt zu Sponsorenverträgen mit verschiedenen Gitarrenherstellern, einem Album und einer Europatournee.
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