Porträt

laut.de-Biographie

Left Spine Down

Left Spine Down, oder kurz einfach LSD, stammen aus dem kanadischen Vancouver und spielen elektronische Musik, die sie selbst gern Cyberpunk nennen. Gitarren finden hier genauso ihren Platz wie elektronische Soundeffekte und harte Drums. Eine Mischung aus Industrial, Metal, Punk und Electronica.

Shouter Kaine D3l4y gründet die Band zusammen mit dem Front Line Assembly-Keyboarder Jeremy Inkel, dem The Black Halos-Basser Denyss McKnight und einigen anderen Musikern Anfang 2007.

Bereits im Juni veröffentlichen sie auf eigene Faust ihre erste EP "Smartbomb", die Jeremys FLA-Kollege Chris Peterson produziert. Die Scheibe sorgt in der Szene für einiges Aufsehen. Das Label Synthetic Sound riecht Lunte und nimmt die Band unter Vertrag.

Schon im April 2008 ist das offizielle Debüt "Fighting For Voltage" fertig. Fürs Mastering zeichnet Shaun Thingvold (Skinny Puppy, Strapping Young Lad, Lamb Of God) verantwortlich.

In den USA kommt die Scheibe ein paar Monate später raus, hinterlässt dort aber einen ähnlich guten Eindruck wie im heimischen Kanada. Um live ebenfalls Druck zu machen, kommen Gitarrist Matt Girvan und Drummer Tim Hagberg in die Band.

In dieser Besetzung sind Left Spine Down mit Bands wie ohGr, The Birthday Massacre oder Combichrist unterwegs.

Im März 2009 erscheint zunächst einmal "Voltage 2.3: Remixed And Revisited", das neben den bereits bekannten Songs einen neuen, zwei Coverversionen (Nirvana und Joy Division) und jede Menge Remixe von KMFDM, Tim Skold oder Revolting Cocks enthält.

Mit RevCo geht es im September auf Tour durch Nordamerika, passend dazu setzt es "Smartbomb 2.3: The Underground Mixes". Dieses Mal dürfen eher kleinere Namen an die Regler, darunter Angelspit, Dismantled oder Helalyn Flowers.

Im Oktober wollen Left Spine Down auch den europäischen Markt erobern und veröffentlichen hier über Danse Macabre Records Mitte Oktober "Fighting For Voltage: Deluxe Edition". Darauf bringen sie die erste EP und das Debüt unter einen Hut.

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