laut.de-Biographie
Maeder
Schon in ihrer Jugend pendeln Nic (Gesang/Gitarre) und Sebastian Maeder (Gitarre) mit ihren Eltern zwischen den Wohnsitzen im australischen Melbourne und der Schweiz hin und her. Dabei scheinen sie vor allem in der australischen Rockszene den ein oder anderen, positiven Eindruck mitzunehmen.
Den Nachnamen kurz zum Bandnamen erklären, die ersten paar Songs im Alleingang aufnehmen und schon ist der Deal mit dem australischen Blah Blah Blah Records Label in trockenen Tüchern. Mit ihrer Mischung aus Hardrock und Blues wandeln sie dicht auf den Spuren von Bands wie Rose Tattoo oder AC/DC, brauchen für Liveauftritte nun aber natürlich noch eine Rhythmusgruppe. Die finden sie in Basser Kit Riley und Drummer Travis Dragani, mit denen sie die EP "Business In Me" einspielen.
Die Scheibe geht in den nationalen, australischen Charts auf Platz 30, in den Indiecharts direkt auf Platz 1. Im Fernsehen laufen einige ihrer Songs als Hintergrundmusik für Werbespots und der Track "Another Thing Coming" wird sogar als Titelsong für die australischen Football Grand Finals ausgewählt. In Down Under sind sie also schnell eine große Nummer, gehen national auf Tour und laufen auf den Musikkanälen hoch und runter.
Um an den Erfolg der EP anzuknüpfen, machen sie sich bald an die Aufnahmen zum Debüt-Album und greifen darauf u.a. auf die Hilfe des ehemaligen Krokus-Drummers Pat Aeby als Produzenten zurück. Die Scheibe entsteht zum einen in Australien und zum anderen Teil in der Schweiz. Locomotive Records nehmen die Band unter Vertrag, um die Platte auch in Europa und den USA zu veröffentlichen. Dort erscheint "Maeder" Ende September und bietet erdigen Hardrock der Marke AC/DC und Co.
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