Geld stinkt nicht – es duftet. Jon Oliva verhaftet. Sabaton enthüllen Schlachtplan. 5 Fragen an Employed To Serve etc.
Berlin (mab) - 70-Jährige in Lederhosen, Dämonenschminke im Gesicht, meterweise Nieten, Songs über Drachen, Krieger und Bruderschaft ... Wie kitschig darf Heavy Metal eigentlich sein? Einer der es wissen muss, antwortet trocken: "Kitsch hat mir eine Grammy-Nominierung eingebracht". Gleich mehr dazu, inklusive einiger Beispiele. Denn es gibt Neuigkeiten von Powerwolf, Sabaton und Feuerschwanz.
Im wahrsten Sinne Lieder davon singen, wie man Kitsch gut einsetzt, können Ghost. Den Grammy plus zwei weitere Nominierungen für den Preis haben die schwedischen Metalkleriker dank dieser Fähigkeit schon in der Tasche. Mit ihrer neuen, bis dato ABBA-eskesten Single überhaupt dudeln sie sogar durch einen Hollywood-Blockbuster. Papa Emeritus trifft Michael Myers ...
Zu Halloween Kills, Kitschkrieg und mehr.
Direkt zum harten Newskern:
- Duften wie Rammstein
- Jon Oliva verhaftet
- Sabatons Schlachtplan enthüllt
- Ghost vs. Michael Myers
- Kitsch und Metal – Tim "Ripper" Owens erklärt
- Scorpions: Neue Tour, neues Album
- Powerwolf: 10 Jahre "Blood Of The Saints"
- Slash: Neues Album und Herz für Katzen
- Gute Nachrichten für Festivalsommer 2022
- Schweizer Musikpreis für Tom G. Warrior
- Kommende Livestreams: Travis Barker, Incubus
- Bandcamp Beauties, Teil 95: Torment & Glory
- 5 Fragen an Employed To Serve
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