Hoppla, bei Nirvana tauchen mal wieder unveröffentlichte Lieder auf. Eine günstige Gelegenheit, die Tochter von Kurt Cobain an das Werk ihres Vaters heranzuführen. Auch Queen graben alte Mercury-Fitzel aus.
Seattle/London (ola) - Am 31. Oktober veröffentlicht Geffen/Universal in Europa die "Sliver"-Compilation von Nirvana. Das gute Stück enthält ganze drei bisher unveröffentlichte Songs, ergänzt durch die besten 19 Songs der "With The Lights Out"-Box vom Vorjahr. Wer letztes Jahr noch auf die Box verzichten konnte, hat nun also drei Gründe mehr, sich an die Kassen zu stellen.
Ein weiterer Grund, die CD zu erstehen ist die erstmalige Beteiligung der 13-jährigen Frances Bean Cobain, Tochter des unsterblichen Kurt. Zusammen mit Mutter Courtney Love legte sie nicht nur bei der Auswahl der Songs Hand an. Sie ließ auch bei der Cover-Auswahl eigene Ideen einfliesen. "Wir führen Frances ans Family Business heran", gab Love - die Mutter mal mit, mal ohne Sorgerecht - gegenüber dem Rolling Stone an.
Auch Queen lassen ihren Sänger nicht ruhen, sondern bescheren uns neues Material aus seiner Kehle. Brian May sei unlängst über Gesangsaufnahmen von Freddie Mercury gestolpert, berichtet der britische Daily Star. Diese sollen nun neu gemischt und ergänzt werden, so dass tatsächlich mit neuen Liedern von Queen zu rechnen ist.
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