Die Rapperin "ist vorerst von prominenten Männern geheilt". Der monegassische Thronfolger wird nicht Beckers Nachfolger - Korb statt Grand Slam trotz gutem ersten Aufschlag.
Monte Carlo (tei) - So schnell wie Boris ist niemand am Netz - wenn es sein muss bekanntlich in fünf Sekunden. Der erste Aufschlag kam auch bei Prinz Albert von Monaco noch sicher. 21 Rosen ließ der monegassische Thronnachfolger Sabrina Setlur in ihr Hotelzimmer bringen. Sabrina zeigte sich beim World Music Awards in Monte Carlo in Flirtlaune, kokettierte offensichtlich mit dem Prinzen. Zumindest laut "Gala" und die muss es ja wissen.
Auch den ersten Satz brachte Prinz Albert noch gut nach Hause - zum Champagner-Cocktail folgte die Rödelheimer Rapperin gerne seinem Lockruf in die Hotel-Suite. Doch dann das entscheidende siebte Spiel - "großen Druck", spürte Sabrina plötzlich von Seiten der Öffentlichkeit. Eine Beziehung mit einem Prominenten wolle sie gerade nicht - der Prinz musste sich geschlagen vom Center Court machen.
Anders als Boris fand der Prinz nie wieder ins Spiel zurück - statt Becker-Hecht die (Prinzen-)Rolle rückwärts. Sabrina will sich lieber stärker auf ihr neues Album mit ihrem neuen Partner Stephen Galloway konzentrieren. Überhaupt kam sie schlecht damit klar, wegen ihres Privatlebens "so in der Öffentlichkeit zu stehen". Und als sei das alles nicht genug, fiel der Prinz auch noch aus den Top 10 der Weltrangliste heraus. Sogar ihre Figur ist Sabrine wichtiger als der Monegasse: "Ich habe bis vor kurzem noch 60 Kilogramm gewogen", klagte sie der "Gala" ihr Leid.
Noch keine Kommentare