In der siebten Show drehte sich alles um Host Johannes Oerding.

Südafrika (leb) - "Hier ist Gänsehaut Pflichtprogramm", meint Johannes Oerding zu Beginn der neuesten "Sing meinen Song"-Folge. Pflichtprogramm auch die obligatorischen Strandbilder zum neidisch werden, die Gang am Jammen und der Flashback zum vergangenen Abend. Da stand Floor im Mittelpunkt. Ihre Sendung sei "saugeil" gewesen, fasst Clueso zusammen, den seine Kollegen seit der Auftaktfolge 'Clüsn' nennen. Ob der heutige Abend genauso wird? 'Oerdinger', so sein Spitzname seit dem Floor-Abend, freut sich auf seine Sendung: "Ich bin gespannt, was sie sich ausgesucht haben. Ich lasse das einfach geschehen". Weise Worte.

Davor kommen erst noch die Lobes- und Liebeshymnen: Als "Seelentröster" (Dag), "coolen Dude" (Clueso) sowie "große Inspiration" und "One of the sexiest people in the world" (Kelvin) beschreiben ihn seine spätestens jetzt dazugewonnenen Kumpels. Dag findet außerdem: "Clueso hält den Laden zusammen", der Host selbst bezeichnet sich als "leicht überforderten Klassenlehrer". Aber auch der hat seine Schäfchen selbstverständlich lieb. Also hoch die Tassen: "Hölleken Kölleken".

Aber Moment mal, wer übernimmt nun die Rolle des Gastgebers? Wäre irgendwie witzig, wenn der Star des Abends von sich in der dritten Person sprechen und die eigenen Songs anmoderieren würde. Doch Vox setzt lieber auf Clüsn als Host. Der steigt auf seine Weise ein: "Du bist die ganze Zeit so arschcool" und möchte von Oerdinger wissen, wie er das nur mache. Johannes gesteht: "Ich kann auch ein strenger Chef sein". Das liegt daran, dass sein Durchbruch warten ließ: "Ich musste lernen Geduld zu haben". Insgesamt habe er sich gewandelt, er sei nicht mehr so getrieben und ehrgeizig, könne auch mehr gönnen. Dann mal gucken, wie viel heute gegönnt wird.

Zwischen alles okay und gar nichts okay

Dieses Mal dürfen SDP starten. Sie nehmen den Track "Zwischen Mann Und Kind", vor allem des Titels wegen. Zudem sei dies ein "Lebensthema" von ihnen als "Berufsjugendliche". Nach einem soften, baladigen Einstieg von Dag mimt Vince daraus eine Partynummer á la SDP, inklusive eigener Lyrics. Beide hüpfen wie aufgedrehte Buben auf der Couch herum und haben sichtlich Spaß daran, den Track zu Performen. Nach einer Weile setzen sie sich neben Oerdinger, der irgendwas zwischen überfordert und berührt scheint. "Danke, Mann" sein Fazit, "Ihr habt den Song geknackt". Dann leitet Neu-Host Clüsn schon den nächsten Song ein. "Das geht ja hier Ratzi Fatzi", befindet Vince. "Klar, ist ja Clueso-Style, der will nach Hause", meint Dag.

Also schnell den nächsten Track "Anfassen", gesungen von Floor. Die dort enthaltene Gesellschaftskritik des digitalen Lebens hat sie an den Song "Noise" ihrer Band erinnert. Ihre Version in charmantem Deutsch startet langsam, steigert sich zur absoluten Headbang-Hymne und könnte auch als Nightwish-Nummer durchgehen. Der Songurheber sieht das genauso und vergibt das Urteil "Hammergeil", Clueso hat den Song sogar noch mehr verstanden als im Original.

Vor allem textlich so gar nicht am Original klingt Lottes Version von "Alles Okay". Bei ihr ist "Gar Nichts Okay". Wieso? "Die halbe Welt auf der Flucht und wir halten nur den Atem an / Als wär' alles okay, es tut ja nicht weh / Betäuben das Gewissen, kriegen nichts geschissen." Dann haucht sie mit ernstem Unterton: "Gib mir irgendwas, an das ich glauben kann / Können wir uns ändern irgendwann? / Denn hier ist gar nichts okay, gar nichts okay, gar nichts okay". Die Version der "Billie Eilish vom Bodensee" kommt mit zwei Bässen daher, die der Depri-Stimmung des Songs einen noch düsteren, melancholischen und tief schallenden Vibe verleihen. Eine sehr spezielle Interpretation, die nicht gefallen muss, aber zumindest zum Nachdenken anregt. Kein Wunder, dass das Urteil der anderen etwas dauert. "Das war der Wahnsinn" und ein "wichtiges Statement" dazu, erklärt Oerdinger schließlich.

Dazwischen erfahren die Zuschauer*innen, dass Johannes Oerding leidenschaftlicher Pfadfinder war und durch die Beatles-Plattensammlung seines Bruders die Leidenschaft zur Musik entdeckte. Abgesehen von der Laufbahn als Pfadfinder war damit das Musikmachen schon immer als "Plan A" gesetzt. Wie passend, dass so der neueste Song des Singer/Songwriters heißt. Nach den ersten beiden Lines "Wir haben einen Plan / Alles andre ist egal" kommt die Erkenntnis, dass es sich dabei um das Intro der Staffel handelt. "Denn die Idee von Plan B / Ist, dass Plan A funktioniert" sollte mitviben, doch die Couchpotatoes bleiben verhalten auf dem Sofa sitzen. Wie gut, das Clüsn am Ende doch noch kollegiale Worte für die Weltpremiere findet.

Peinliche Story, dreifache Dankbarkeit und Protea brutales

Die Storytime geht weiter und da sollen besonders Elif und Lotte genau hinhören: "Meinen ersten Künstlervertrag hatte ich mit 17. Da war ich in einem Tonstudio in der Nähe von Lüneburg. Ich dachte: Jetzt geht es los! Ich bin immer in den Ferien dahingefahren, habe in der Künstlerwohnung über dem Studio gewohnt. Ich wusste damals noch überhaupt nicht, wohin die Reise geht." Sein Durchbruch ließ noch eine Weile auf sich warten, doch langweilig wurde ihm nicht: "Es kam dann plötzlich immer so eine Band, die hieß Devilish. Die Jungs waren zwischen 13 und 15, so ungefähr. Ich habe dann mit denen rumgehangen, wir haben immer Mucke gemacht."

Wie der Oerdinger so ist, kümmerte er sich um die jungen Musiker, gab ihnen Tipps: "Irgendwann saß ich mit den zwei Jungs in der Küche 'rum und sagte ihnen: 'Wisst ihr, Jungs, das Musik-Ding ist ein bisschen wie Lotto spielen. Ihr müsst gucken, dass ihr noch was anderes macht. Es kann sein, dass das nichts wird. Guckt, dass ihr euch absichert!'" Die Pointe der Geschichte: Ein halbes Jahr später stürmte die Gruppe als Tokio Hotel die Charts. Immer noch peinlich berührt gesteht er: "Ich habe mich so geschämt, dass ich Gustav, dem Schlagzeuger und Tom einen vom Pferd erzählt habe."

"Clueso hat alte Wunden aufgerissen, wirklich im positivsten Sinne"

"Blinde Passagiere" singt Kelvin Jones für Oerdinger und nimmt dafür neben ihm auf der Couch Platz. Er fühle sich von ihm inspiriert und sei ihm für den Support der vergangenen Jahre dankbar. Mit geschlossenen Augen brilliert er die Ballade, die mit wenigen Instrumenten auskommt und vor allem mit dem kraftvollen englischen Part gegen Ende den Höhepunkt erreicht. Alle geflasht, Vince lacht, "weil's so krass ist". Bloß nicht zu emotional werden lassen, also schnell zu Elif. Die präsentiert den Durchbruchssong "Alles Brennt", der dem Mann mit dem Hut "so viele Türen geöffnet hat". Elif begleitet sich selbst auf der Gitarre und singt eine minimalistische, ruhige, pure Nummer. Nicht so energiegeladen wie das Oerding-Original, doch dafür, dass sie sich etwas betrunken fühle, passt das schon. Ihre Version endet mit: "Danke für Alles" und "Alles wird gut". Bei so viel Dankbarkeit sollte wirklich alles gut werden.

Für den Song des Abends reicht Elifs Auftritt dann doch nicht und das, obwohl sie extra fürs Gitarre spielen ihre Gelnägel entfernt hat. Johannes verteilt die "Protea brutales" an Bro Clüsn. Der performt mit "Im Februar" einen seiner "intensivsten" Songs. Die Nummer von 2009 habe er seit 13 Jahren nicht mehr gesungen, "vielleicht, weil ich mich nicht mehr an die Situation erinnern möchte". Der Song handelt von einem Freund, der erst einen schweren Unfall überlebte, sich dann ins Leben zurückkämpfte und einige Jahre später erneut schwer verunglückte. Die Clüsn-Version kommt natürlich mit eigenem Text daher und hört sich insgesamt fröhlicher an. Sein Fazit: "Da muss ich nicht viel sagen, Digga. Du hast es auf den Punkt gemacht. Tausend Dank." Außerdem sei die Version ein Geschenk gewesen wie die Beatles-Kassetten. Also Protea für den Neu-Host: "Clueso hat alte Wunden aufgerissen, wirklich im positivsten Sinne".

Das sentimentale Oerding-Fazit: "Ich habe das einfach nur noch genossen, was ihr heute für mich gemacht habt und meinen Gefühlen einfach freien Lauf gelassen. Deshalb ein großes Dankeschön an euch alle für das Vertrauen und diesen Umgang. Es ist wirklich schön zu wissen, dass man das hier kann". Kitsch hin oder her, das war schon ein recht netter, wenn auch etwas zurückhaltender Abend in Südafrika. Clueso nimmt verdienterweise die Blume für den Song des Abends mit nach Erfurt und meistert dazu die Rolle des Gastgebers recht authentisch, was auch den SDP-boys auffällt: "Johannes, dein Job ist in Gefahr".

Und Twitter-Deutschland? Die sehen Clueso in einer weiteren Tauschkonzert-Staffel und Floor-Fanboy Dag auf dem nächsten Nightwish-Konzert. Zudem gefällt denen die recht simple Idee von Kelvin, der bei seinem Auftritt einfach mal auf der Couch sitzengeblieben ist. Nächste Woche jammen die Stars dann gemeinsam und liefern Duette ab. Also im Grunde das, was sie in jedem Intro machen.

Fotos

Nightwish, Clueso und Co

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