laut.de-Biographie
Robin Schulz
Der 1987 in Osnabrück geborene Robin Schulz macht schon in jungen Jahren erste Erfahrungen auf dem Gebiet der elektronischen Musik. Sei es als DJ oder Produzent, zunächst noch mit minimalem Equipment, aber immer mit maximalem Enthusiasmus. Zwischen 2007 und 2009 ist er als Veranstalter in der lokalen Osnabrücker Partylandschaft tätig und baut so sein Netzwerk und Kontakte zur nationalen und internationalen Szene aus.
Robin Schulz setzt zunächst auf eher minimalen Sound, der aber sich immer mehr in Richtung Tech- und Deephouse weiter entwickelt. Auf seinem Albumdebut "Prayer" erlebt man den frühen Zenit seines Schaffens. Seine eingängigen Produktionen zeichnen sich durch deepe, warme Sounds und eher pop-orientierte Gesangs- und Rapeinlagen aus, die gerne auch mal in deutscher Sprache vorgetragen werden.
Mit dem Remix des niederländischen Hits "Waves" von Mr. Probz erklimmt Schulz Anfang 2014 in Deutschland, Österreich, Großbritannien, Schweden, Norwegen und der Schweiz Platz eins der Charts. Seine Version von "Prayer In C", im Original vom französischen FolkDuo Lilly Wood & the Prick, schafft es im Juni 2014 ebenfalls bis an die Spitze der deutschen Charts und erklimmt diese ebenfalls in Österreich, der Schweiz und selbst in England.
Während Schulz ohne Rücksicht auf Genregrenzen weitere Remixe veröffentlicht wie etwa die Single "Willst Du" von Alligatoah, zieht auch sein Erfolg immer weitere Kreise. Im Oktober 2014 bekommt sein "Waves"-Remix sogar in den USA Gold-Status.
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