laut.de-Biographie
Suicide Watch
Was ist eigentlich aus dem guten, alten Old-School Thrash Metal mit politischen Texten geworden, wie ihn früher Nuclear Assault, Overkill und Evildead gezockt haben? Diese Frage stellen sich auch die beiden Burnside-Mucker Simon (g) Rid (voc) und die ehemaligen Stampin' Ground-Recken Ian (b) und Ade (dr) im Frühjahr 2004.
Da alle vier beinharte Fans dieses Sounds waren und sind, beschließen sie kurzerhand, ein eigenes Projekt mit dieser Mucke aus dem Boden zu stampfen. Kurze Zeit später ist Suicide Watch geboren, und im August des selben Jahres, prügeln sie ihr Debüt innerhalb von nur vier Tagen ein.
Gerade mal zwölf Proben benötigt das Quartett, um die dreizehn Songs ihres Debütalbums zu schreiben. Das belgische Label Mausoleum Records nimmt sich der Belange von Suicide Watch an und veröffentlicht "Global Warning" im April 2005.
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