Porträt

laut.de-Biographie

Thea Hjelmeland

Tief aus den norwegischen Fjorden stammt Thea Hjelmeland, Jahrgang 1987, genauer gesagt dem Dörfchen Førde. Die strohblonde Sängerin wächst als Tochter eines Blues-Musikers und einer Textilgestalterin auf und erlernt das Klavierspiel, noch bevor sie schreiben kann.

Nachdem sie an einem katholisches Musikinternat studiert hat, bereist sie Afrika und Europa und bleibt schließlich auf Kuba hängen, mit dessen Kultur sie sich identifizieren kann. Der großen Liebe wegen landet Thea irgendwann in Paris. In der französischen Hauptstadt tritt sie in Jazzclubs auf und lebt "das romantische Leben eines verliebten Künstlers".

Doch das soll nicht lange dauern: Thea wird zwar schwanger, doch kurz darauf erhält sie die schockierende Nachricht, der Vater des Kindes sei schwer krank und habe nicht mehr lange zu leben: "Es war unglaublich hart und schmerzhaft. Zur gleichen Zeit als ich erfuhr zum ersten Mal Mutter zu werden, sah ich mich mit dem Tod konfrontiert".

Rettung findet Thea in der Musik: Die pendelt zwischen Chanson, klassischem Singer/Songwritertum, angejazzten Popsongs, zerbrechlichen Balladen und mitunter sogar Rock. Da kann sich Jemand wirklich nicht entscheiden.

Auch die Wahl eines Instruments fällt Hjelmeland schwer, weshalb sie gleich eine ganze Hand voll davon erlernt: Unter anderem Mandoline, Gitarre, Harfe, Klavier und Percussions. Zu ihren Einflüssen zählt die Multiinstrumentalistin neben Björk und den Beatles auch Ella Fitzgerald sowie Billie Holiday.

Alben

Surftipps

  • Offizielle Homepage

    Termine, Bio und vieles mehr.

    http://theahjelmeland.com/
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    Soziales Netzwerk. Allerdings auf Norwegisch.

    https://nb-no.facebook.com/theahjelmelandmusic

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