Porträt

laut.de-Biographie

Vimes

Tiefer Elektro trifft auf beschwingte Pop-Melodien und gefühlvolle Vocals: Das Kölner Duo Vimes kombiniert Synthetik mit analoger Livemusik und erschafft damit eine ganz besondere Mischung aus House und Indie-Pop.

Azhar Syed und Julian Stetter lernen sich als Kollegen bei einem deutschen Musikmagazin kennen. Syed studiert zu der Zeit bildende Kunst und arbeitet nebenher als Musikjournalist. Der Sohn indischer Eltern kam in Nigeria zur Welt und wuchs in ganz Europa auf, bis er schließlich in Köln landet. Dort trifft er auf den Musikstudenten und Journalisten Stetter, der sich mit Syed zusammenschließt und die Seiten wechselt: Von nun an sind die beiden selbst Inhalt von Berichterstattung über Popmusik.

Die Singles "Celestial", "House Of Deer" und "Upstairs" bescheren dem Zweiergespann erste Aufmerksamkeit. Vimes' Genremix klingt frisch und originell und landet schnell auf den Festivalbühnen Europas. Nach dem Eurosonic-Festival in Groningen, dem Great-Escape-Festival in Brighton und dem Hamburger Reeperbahn-Festival haben sich die Kölner auch live einen Namen gemacht: Hot Chip und Crystal Castles nehmen Vimes mit auf Südamerika-Tour. Auf der Bühne unterstützt sie Johannes Klingebiel am Schlagzeug.

Nach den Gigs folgt die Abschottung. 2014 beginnen Azhar Syed und Julian Stetter die Arbeit an ihrem Debütalbum, für das sie sich Jochen Naaf als Produzenten holen, der bereits bei Künstlern wie Bosse, PeterLicht und Maxim an den Reglern saß. "Nights In Limbo" steht im Februar 2016 in den Startlöchern.

Darauf lassen sich Vimes nicht auf eine Stilrichtung beschränken. Anstatt ihren Sound mit zu vielen Einflüssen zu überfrachten, findet das Duo die richtige Lücke zwischen House und Pop.

Alben

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