Female Rap, Hyperpop, Hardcore-/Death-Metal und deutscher Wave-Pop: Von diesen 23 Acts dürfte man 2023 noch einiges hören.

Konstanz (laut) - Wird 2023 wirklich das erste Jahr seit langem, in dem wir alle wieder zwölf Monate lang uneingeschränkt auf Konzerte gehen können? Die Aussichten stehen gut und sollen auch erst gar nicht angezweifelt werden. Eine Armada an jungen Musikerinnen und Musikern steht bereit, ihren Sound live und direkt an die Leute zu bringen, nachdem man sich zuletzt mit Social-Media- und Playlist-Präsenz zufriedengeben musste. Wie immer präsentieren wir zu Jahresbeginn eine Watch-out-Liste mit Newcomer-Artists, die dieses Jahr durchstarten könnten und die unserer Ansicht bislang viel zu wenig mediale Aufmerksamkeit erhalten haben. Wir hoffen, es ist etwas für euch dabei, viel Spaß mit unseren ...

23 Newcomer*innen für 2023

Freiburg, London, Memphis, Kingston: Die Geheimtipps sind über den ganzen Erdball verstreut. Und dann ist da noch diese Sängerin, die in den USA schon Nena überholt hat und dennoch hierzulande kaum Beachtung findet. Von Female Rap über Hyperpop bis Hardcore-/Death-Metal und deutschen Wave-Pop: Von diesen 23 Acts hören wir 2023 sicherlich noch einiges.

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Kim Petras

Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill) Kim Petras,  | © laut.de (Fotograf: Thomas Brill)

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