Porträt

laut.de-Biographie

Adam Rubenstein

Auch wenn die Band seit Anfang der 2000er-Jahre nicht mehr aktiv ist, wird der Name Adam Rubenstein wohl immer mit Chamberlain verbunden bleiben. Es gäbe wohl Schlimmeres: Sind die Musiker aus Indianapolis doch eine feste Grösse der Emo-Bewegung in den USA der Neunzigerjahre.

Als Gitarrist und Hauptsongwriter ist Rubenstein maßgeblich für den melodischen Chamberlain-Sound verantwortlich. Nach dem Quasiaus der Band (ab 2008 mehren sich die Reunion-Gigs) widmet er sich verschiedenen Projekten.

2002 legt Adam sein erstes Soloalbum vor, "Aftershock". Auch diese beweist: Neben dem Gespür für fein arrangierte Gitarrenrocksongs verfügt der Amerikaner über eine wohlklingende Stimme. Hinter dem Pseudonym Adam Dove hätte er sich nicht verstecken brauchen.

Daneben widmet sich Rubenstein der Gruppe Dear Lions. Die Band bringt im Mai 2011 eine 5-Track-EP auf den Markt, ein halbes Jahr später folgt eine zweite EP. Ein Album lässt auf sich warten.

Ein Songwriter zu sein, das vergleicht Rubenstein mit "einer unheilbaren Krankheit, bei der sich die Ideen einfach permanent rapide vermehren, ohne dass man es bewusst kontrollieren könnte". Auf der Festplatte, in Notizbüchern und auf alten Kassetten stapeln sich seine Songideen.

Bei einer Art Frühjahrsputz durchforstet Adam eines Tages sein Privatarchiv. Und ist von der Qualität der Skizzen positiv überrascht: So sehr, dass es ihn wieder ins Studio zieht, um fertige Songs daraus zu machen.

Das Resultat erscheint im April 2013: Das zweite Soloalbum "Excavator", das er im Gegensatz zum Erstwerk unter seinem richtigen Namen veröffentlicht.

Alben

Surftipps

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