laut.de-Biographie
Concept Insomnia
Aus dem Genpool diverser Schülerbands tritt Ende 2004 im Großraum Frankfurt erstmals Concept Insomina zu Tage. Keyboarder und Sänger Lukas Hofmeister, die beiden Gitarristen Jens Felten und David Gahl, Basser Philipp Stroh und Drummer Martin Hockenjos picken sich aus allen, metallischen Stilen das Beste heraus und mischen darauf ihren eigenen, kleinen Cocktail.
Da die musikalischen Einflüsse so vielfältig sind, steuern auch David und Philipp immer wieder Vocals bei und so hört man zwischen progressiven Metal mit Klargesang und skandinavischen Einflüssen mit Growls, auch metalcore-lastige Shouts und Screams. Nachzuhören gibt es diese Mischung zum ersten Mal auf dem Demo "Now Words" zu hören, welches sie von ehemaligen Majesty-Gitarristen Rolf Munkes abmischen lassen. Tatsächlich sahnen sie damit direkt den Titel 'Demo des Monats' im Rock Hard Magazin ab.
Mittlerweiel mit Sascha Ruth an den Drums, landen sie bei der Twisted Talent Bookingagentur, welche die Frankfurter so oft wie möglich auf die Bühne stellen. Nach einem zweiten Demo schaffen sie es 2008 sogar als einzige Band ohne Label-Vertrag auf die Bühne des Wacken Open Airs. Dann wird es aber Zeit für den nächsten großen Schritt in der Karriere, das Debütalbum.
Evil Eye Enternainment veröffentlichen 2010 "Perpetuum Mobile", auf dem sich auch die vier Songs des letzten Demos befinden. Wie auch dort schon, werden musikalische Vergleich zu Mercenary gezogen, die eine ähnliche interessante Mischung in ihrem Sound haben. Allerdings trennt man sich von dem Label letztendlich wieder und auch mit Twisten Talent geht man auseinander.
So nehmen sie den Nachfolger "Kaleidoscope" erst einmal in Eigenregie auf und veröffentlichen es auch im kleinen Rahmen auf eigene Faust. Mit REDlionmusic finden sie eine neue Booking-Firma, doch Gitarrist Jens nimmt schließlich seinen Hut. Concept Insomnia machen fortan zu viert weiter und arbeiten konsequent an neuen Songs. Dann wird jedoch Mekong Delta-Chef Ralf Hubert auf die Truppe aufmerksam und legt "Kaleidoscope" über sein Aarrgh Records-Label im Apirl 2013 nochmal neu auf.
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