laut.de-Biographie
Ella Endlich
Als "gereift, geerdet, eigenständig" beschreibt sich Ella Endlich auf ihrer Homepage. Ersteres ist gewiss nicht geflunkert: Die 1984 in Weimar als Jacqueline Zebisch geborene Sängerin zeigt sich in ihrer musikalischen Entwicklung als ausgesprochen frühreif: Schon mit 14 Jahren unterzeichnet sie ihren ersten Plattenvertrag und heimst als Teeniestar Junia erste Chartsplatzierungen ein.
Stilistisch dem Pop-Spektrum zuzuordnen, ist Ella Endlich ein stark ausgeprägtes Faible für den Schlager definitiv nicht abzusprechen. Ihr Durchbruch von 2009, "Küss Mich - Halt Mich - Lieb Mich" in "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel"-Ästhetik, erinnert musikalisch wie auch optisch frappierend an die amtierende Königin des deutschen Schlagers, Helene Fischer. Im Anschluss bleibt Ella produktiv und entert immer wieder die deutschen Charts.
Naheliegend, dass ihr Gespür für eingängige Melodien und Hits von RTL nicht unbemerkt bleibt: Im Frühjahr 2018 versucht sich Ella Endlich an der Seite von Casting-Dino Dieter Bohlen und Co. in der Jury von "Deutschland Sucht Den Superstar".
Doch auch im Milieu der Kulturschaffenden macht sich Frau Endlich schnell einen Namen. Die Diplomabsolventin der Bayerischen Theaterakademie besetzt Rollen in diversen Theater- und Musicalproduktionen, etwa in "Moulin Rouge", "Grease" oder "Das Phantom der Oper". Ob Teenie-Star, erfolgreiche Schlagersängerin, Schauspielerin oder Jurymitglied - Ella Endlich ist allemal ein Multitalent.
2019 nimmt Ella an "Let's Dance" teil, 2022 gewinnt sie als 'Zebra' die sechste Staffel von "The Masked Singer". Unterdessen erscheinen mit "Im Vertrauen" (2018), dem Weihnachtsalbum "Endlich Weihnachten" (2021) und "Sternschwimmer" (2022) auch weitere Alben.
Noch keine Kommentare