Porträt

laut.de-Biographie

Foo Fighters

Am 5. April 1994 endet mit dem tragischen Selbstmord von Kurt Cobain das Kapitel Nirvana und somit auch Dave Grohls Karriere als Schlagzeuger der Band. Nach dem Ende des legendären Trios bleibt Grohl allerdings nicht lange arbeitslos - bereits neun Monate nach Kurts Tod gründet er die Foo Fighters und spielt auch gleich im Alleingang das erste Album "Foo Fighters" ein. Nur einen Gitarrentrack steuert Afghan Whigs-Sänger Greg Dulli bei.

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Da der Sound des Albums einen einzelnen Musiker auf der Bühne überfordert, stellt Grohl sich für die Tour eine vollständige Band zusammen: Pat Smear (Ex-Germs und Nirvana-Tourgitarrist) an der Gitarre, Bassist Nate Mendel und Schlagzeuger William Goldsmith (beide Ex-Sunny Day Real Estate) komplettieren die Foo Fighters. Hoffnungen der Nirvana-Fans auf ein Weiterleben des Grunge-Sounds ihrer gebliebten Seattle-Band werden enttäuscht. Zwar tauchen teilweise noch vereinzelt musikalische Anlehnungen an Nirvana auf, doch insgesamt verstehen sich die Foos als klassische Rockband. Anfangs interessiert das allerdings die wenigsten, 1995 ist das Ende von Nirvana noch zu frisch. In Interviews heben die meisten Fragen an Dave Grohl zu dessen Leidwesen auf das Ende der legendären Band ab.

1997 kommt mit "The Colour And The Shape" - an dem die gesamte Band mitgearbeitet hat - der Befreiungsschlag. Die Foo Fighters werden endgültig als eigenständige Band anerkannt, wofür das durchgehend hohe Niveau des Albums den Ausschlag gibt. Mit Hits wie "Monkey Wrench", "Everlong" und "My Hero" sind Grohl und Co. endgültig in der oberen Liga des Rock'n'Roll angekommen. Intern rumort es allerdings kräftig: Gitarrist Pat Smear steigt in der Endphase der Aufnahmen aus und wird durch Franz Stahl ersetzt. Auch Drummer William Goldsmith verlässt die Band, dessen Part Taylor Hawkins übernimmt, Tour-Schlagzeuger von Alanis Morissette. Im Herbst 1999 erscheint der dritte Longplayer "There Is Nothing Left To Lose", aufgenommen in Grohls damaliger Heimat Alexandria im Bundesstaat Virginia. Nach den Turbulenzen der Vergangenheit wirkt der Titel fast trotzig.

Die Gitarre bedient inzwischen Chris Shiflett, der seine alte Band, die Punkrocker No Use For A Name, zugunsten der Grohl-Combo verlassen hat. Scheinbar die richtige Wahl: Bei den Grammy Awards im folgenden Jahr stechen die Foo Fighters Bands wie Bon Jovi und Creed im Rennen um den begehrten Preis in der Kategorie "Bestes Rock-Album" aus. Für das Video zu "Learn To Fly" gibt es den "Short Form Music Video"-Grammy.

Anschließend engagiert sich Grohl bei den Queens Of The Stone Age – die Schlagzeugparts von "Songs For The Deaf" sind die ersten, die er seit Nirvana eingehämmert hat. Außerdem beteiligt er sich an den Aufnahmen zum selbstbetitelten Debütalbum der Spaßvögel um Jack Blacks Tenacious D. Fast zeitgleich mit "Songs For The Deaf" erscheint 2002 "One By One", das vierte Studioalbum der Foo Fighters. Spätestens ab diesem Zeitpunkt haftet Dave Grohl der Ruf des musikbesessenen Workaholics an. Die Single "All My Life" gibt die neue Marschrichtung vor: Ein rauerer Sound, der zuweilen die gängige Rockschiene verlässt, um auch in psychedelischen Revieren zu wildern, hebt "One By One" deutlich von seinen Vorgängern ab.

Danach genießt Grohl seine scheinbar stetig wachsende Beliebtheit in anderen Combos und schaut bei Killing Joke, den Bangles und Garbage im Proberaum vorbei, bevor er 2004 sein lange angedachtes Metal-Projekt "Probot" in die Tat umsetzt. Anschließend dämmert dem Mann, dass er sich mit sämtlichen Nebenprojekten nicht länger aus seiner Verantwortung als Songwriter stehlen kann. Er ruft seine Foo Fighters wieder zusammen. Gemeinsam nimmt die Band das Doppelalbum "In Your Honor" im eigenen, neu aufgebauten Studiokomplex in Kalifornien auf.

Foo Fighters - But Here We Are
Foo Fighters But Here We Are
Verdammt, wir leben noch. Das ehrlichste Album der Bandhistorie.
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Nie zuvor habe er sich "bei einer Produktion so sehr von meinen Gefühlen beeinflussen lassen", lässt Grohl in Interviews verlauten. Das Werk, das eine rockige und eine akustische Seite aufweist, repräsentiere mit den zwei unterschiedlichen Hälften "das Amerika von heute, denn unser Land hat, bei aller Härte, die es ausstrahlt, auch eine weiche, verletzliche Seite". Dem Album folgt eine der längsten Tourneen, die die Band jemals absolvierte, inklusive Shows in Neuseeland und Australien. Anfang 2006 kommt auch Deutschland wieder in den Genuss einiger Auftritte. Grohl, der Mitte des Jahres erstmals Vaterfreuden erwartet, kündigt außerdem eine Mini-Tour an, auf der die Band die Unplugged-Seite des neuen Albums vorstellt. Der Mitschnitt eines dieser Konzerte erscheint im November 2006 unter dem Titel "Skin And Bones".

Je länger die Auslandsreisen, desto schneller sind die neuen Songs im Kasten. Dies gilt scheinbar für die Foo Fighters, die den Album-Nachfolger "Echoes, Silence, Patience & Grace" 2007 in nur wenigen Monaten einholzen. Das sechste Studioalbum, das im September in den Handel kommt, klingt insgesamt vielschichtiger als der Vorgänger "In Your Honor", da harte Gitarren und akustische Momente nun mitunter in ein- und denselben Song gepackt werden. Foo Fighters-Fans müssen anschließend eine Weile darben, da sich Grohl 2009 einen Jugendtraum erfüllt und mit Led Zeppelin-Basser John Paul Jones die Band Them Crooked Vultures gründet. Dort gibt es auch mit Josh Homme ein Wiedersehen.

Im Sommer 2010 trommelt Grohl die Foo Fighters einmal mehr zusammen und beginnt die Arbeiten am Album "Wasting Light". In seiner Garage werkelt die Band, zu der inzwischen auch wieder Pat Smear gehört, mit Produzent Butch Vig ("Nevermind"-Produzent) an der "most rocking record yet", auf der auch Ex-Nirvana-Kollege Krist Novoselic und Hüsker Dü-Frontmann Bob Mould vertreten sind.

Festgehalten wurde die Albumproduktion in der Dokumentation "Back And Forth", die zusätzlich die ganze Bandgeschichte Revue passieren lässt. Auch drei Jahre später, zum Erscheinen des achten Studioalbums "Sonic Highways", lassen sich Grohl und Co. von einer Kamera begleiten, um die Albumproduktion in acht verschiedenen Großstädten festzuhalten. 2015 statten sie Deutschland erneut einen kurzen Besuch ab: Sie spielen als Headliner auf dem Rock am Ring- und Rock im Park-Festival.

Album Nummer Neun nimmt dann im Laufe des Jahres 2017 Gestalt an. Grohl belässt es dieses Mal bei einer Aufnahmestadt: Los Angeles. Dort nehmen bekanntlich viele berühmte Stars auf, so dass der ein oder andere Promi natürlich auch im Foo Fighters-Studio vorbeischaut. Das Ergebnis "Concrete And Gold" erscheint im September, kurz nachdem die Band beim Lollapalooza in Berlin schon den ein oder anderen Track vorgestellt hat. Abgefeiert wird das Album nicht nur in schnöden Mehrzweckhallen und auf X-Festivals, sondern 2017 und 2018 auch bei einem eigens wiederbelebten Kult-Open-Air: Dem California Jam. Wo 1974 Black Sabbath und Deep Purple vor kolossaler Menschenmenge triumphierten, lädt Grohl zur Neuzeitvariante mit befreundeten Acts (QOTSA, Liam Gallagher). 2018 reist auch Krist Novoselic an, um gemeinsam mit Grohl und Pat Smear nach dem offiziellen Foo-Gig eine kleine Nirvana-Reunion zu bestreiten. Gemeinsam spielen sie sechs Songs, gesanglich unterstützt von Deer Ticks-Sänger John McCauley und Joan Jett. Bei "All Apologies" wechselt Novoselic ans Akkordeon und Distillers-Sängerin Brody Dalle übernimmt den Viersaiter.

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Foo Fighters "Oft muss ich mir auf die Zunge beißen"
Chris Shiflett über den Gig für Joe Biden, das Bernie Sanders-Meme und seine Pläne nach der Band.
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Ihr 25-jähriges Jubiläum hat sich die Band 2020 natürlich anders vorgestellt. Statt die Bühnen der Welt zu rocken, sitzen sie wie alle anderen zuhause: Sofasurfing statt Crowdsurfing ist angesagt. Den Corona-Lockdown nutzen Dave Grohl und Co., um ihr zehntes Studioalbum vorzubereiten und drehen ein knapp halbstündiges, launiges Video, in dem sie ihre Karriere Revue passieren lassen.

Ende des Jahres vergeigt Donald Trump seine Wiederwahl und muss Joe Biden als 46. Präsident der USA weichen. Die Freude im liberalen Amerika ist groß und natürlich lassen sich die Foos nicht lange bitten und spielen bei Bidens Amtseinführung im Januar 2021 den Evergreen "Times Like These", den Grohl allen Lehrerinnen und Lehrern widmet. Kurz darauf erscheint ihr neues Studioalbum "Medicine At Midnight".

Gerade einmal ein knappes halbes Jahr später zeigen Grohl und Co. eine ganz neue Seite von sich. Unter ihrem neu erfunden Alter-Ego Dee Gees veröffentlichen die Rock-Urgesteine ein Bee Gees-Coveralbum. Von der berühmten Disco-Gruppe hatte Grohl immer wieder geschwärmt. Fünf Neuinterpretationen alter Gibb-Brüder-Klassiker sowie fünf neu aufgenommene Liveversionen einzelner "Medicine At Midnight"-Songs komplettieren die unerwartete Songkollektion "Hail Satin".

Einen schweren Schicksalsschlag erleidet die Band im März 2022. Drummer Hawkins wird vor einem Auftritt im kolumbianischen Bogota tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden. Er wurde nur 50 Jahre alt. Ein toxikologischer Schnelltest belegt den Konsum von zehn Substanzen, darunter Marihuana, Antidepressiva und Opioide. Eine Autopsie erfolgt nicht. Die geschockte Band sagt daraufhin sämtliche geplanten Konzerte ab. Zwei Monate nach Hawkins' Tod geht das amerikanische Rolling Stone Magazin mit einer Story online, die anhand von verschiedenen Aussagen aus Taylors nahem Umfeld den Schluss nahelegt, dass der Drummer unter Erschöpfungssymptomen litt und dies mit dem postpandemischen Tourplan der Foos nicht mehr in Einklang bringen konnte. Zudem habe es ein Gespräch mit Grohl gegeben, das allerdings an der steigenden Anzahl geplanter Konzerte nichts geändert habe. Das FF-Management dementiert sowohl das Treffen als auch etwaige Aussagen Taylors hinsichtlich Problemen mit Auftritten.

Im September 2022 stellen die Foo Fighters zwei gigantische Gedenkkonzerte in London und Los Angeles für ihren Freund auf die Beine. Im Stile des Tributes für den von Hawkins verehrten Queen-Sänger Freddie Mercury 30 Jahre zuvor betritt die Crème de la crème des Rock- und Popgeschäfts die Bühne: Neben Brian May und Roger Taylor von Queen u.a. Justin Hawkins (The Darkness), Them Crooked Vultures, Joan Jett, Alanis Morissette, Miley Cyrus, Pink, Paul McCartney, Liam Gallagher, Travis Barker, Stewart Copeland (The Police), Brian Johnson und Lars Ulrich.

Über den Fortbestand der Band herrscht zunächst Ungewissheit. Im Oktober veröffentlicht die US-Band als erste Veröffentlichung seit Hawkins' Tod die Best-Of "The Essential Foo Fighters". Eine Compilation, die an die letzte Hit-Platte "Greatest Hits" von 2009 anschließt. Sie beinhaltet insgesamt 19 Songs, darunter auch ältere, die schon auf der letzten Scheibe drauf waren. An Silvester 2022 verkünden sie via Social Media, dass es eine Zukunft ohne Taylor geben wird. Das "schwierigste und tragischste Jahr" der Bandgeschichte sei vorüber.

Die Gruppe sei 1995 gegründet worden, um "die heilende Kraft von Musik und den Fortgang des Lebens zu repräsentieren". heißt es. "Ohne Taylor wären wir niemals die Band geworden, die wir gewesen sind - und ohne Taylor wissen wir, dass wir nun eine andere Band sein werden." Die Mitteilung schließt mit der Aussicht auf ein Wiedersehen.

2023 gibt die Band erste Auftritte bekannt, u.a. treten sie bei Rock Am Ring und Rock im Park auf. Mitte April bekommen die Fans mit "Rescued" erstmals neue Musik zu hören. Der Song thematisiert den Verlust der Gruppe und baut musikalisch auf den bekannten wie straighten Uptempo-Rock, mit dem man die Foos seit "My Hero" oder "The Pretender" assoziiert. Der Song ist der Appetizer auf das elfte Studioalbum "But Here We Are", das am 2. Juni erscheint. Es beinhaltet zehn Songs und das minimalistische Cover ist so blass eingefärbt, dass es am Bildschirm fast nicht erkennbar ist.

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Alben

Foo Fighters - But Here We Are: Album-Cover
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  • Redaktionswertung: 4 Punkte

2023 But Here We Are

Kritik von Josef Gasteiger

Verdammt, wir leben noch. Das ehrlichste Album der Bandhistorie. (0 Kommentare)

Dee Gees - Hail Satin: Album-Cover
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2021 Hail Satin

Kritik von Magnus Franz

Die Foo Fighters machen auf Bee Gees. Zum Glück geht wenig schief. (0 Kommentare)

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Rock am Ring, 2023 Dave Grohl und Co. als Headliner mit dem neuen Drummer Josh Freese.

Dave Grohl und Co. als Headliner mit dem neuen Drummer Josh Freese., Rock am Ring, 2023 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Co. als Headliner mit dem neuen Drummer Josh Freese., Rock am Ring, 2023 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Co. als Headliner mit dem neuen Drummer Josh Freese., Rock am Ring, 2023 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Co. als Headliner mit dem neuen Drummer Josh Freese., Rock am Ring, 2023 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Hurricane, 2019 Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag.

Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Dave Grohl und Band sorgten für die zünftige Abschlussparty am Festivalsonntag., Hurricane, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Rock am Ring, 21018 Headliner: Dave Grohl und Co.

Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger) Headliner: Dave Grohl und Co., Rock am Ring, 21018 | © laut.de (Fotograf: Lars Krüger)

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