Porträt

laut.de-Biographie

Laura Cox

Laura Cox steht für geballte Power an den sechs Saiten. Dabei fließen in ihren Genen 50 Prozent Frankreich und 50 Prozent England zusammen, was nach Adam Riese 100 Prozent Rock'n'Roll ergibt. Mit vierzehn Jahren entdeckt die gebürtige Französin die Gitarre für sich. Drei Jahre später startet die junge Musikerin bereits auf Youtube durch.

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Ihre Soli gehen viral und verschaffen ihr die Aufmerksamkeit eines breiten Publikums. Mittels Social Media generiert sie seit 2008 Klicks in zweistelliger Millionenhöhe. Ihre Follower verfolgen gebannt ihre Vita, die stark vom Musikgeschmack ihres englischen Vaters geprägt ist: The Band, ZZ Top, Johnny Cash und die Dire Straits, Rock statt Allerweltspop.

Damit steht sie in der Tradition markanter Künstlerinnen wie Lita Ford, Joan Jett, Nancy Wilson (Heart), Nita Strauss (Alice Cooper), The Runaways oder Girlschool. Dabei zeichnet sich der Bluesbasierte Rock sowohl durch songwriterische Finesse als auch durch technisch hochwertiges Handwerk aus.

2013 lernt sie mit Mathieu Albiac einen weiteren aufstrebenden Gitarristen kennen und hebt gemeinsam mit ihm die Laura Cox Band aus der Taufe. 2014 folgt die erste Single, etwas plakativ mit "Cowboys & Beer" betitelt. Der Erfolg gibt der Band recht. Das 2017 erscheinende Debütalbum "Hard Shot Blues" geht besonders in Frankreich steil. Aber auch international verschafft sich das Quartett durch ausverkaufte Touren Renommee.

Laura Cox - Head Above Water
Laura Cox Head Above Water
Guter Rock braucht keinen langen Bart.
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Mit ihrem zweiten Album "Burning Bright" legt die Laura Cox Band nochmal eine Schippe drauf. Der High Voltage Rock'n'Roll im Stil von AC/DC und Danko Jones verschmilzt hier elegant mit Southern Rock und Blues-Grundierung. Selbstbewusst wie sie ist, erschafft die Gitarristin ihr eigenes Gerne: Southern Hard Blues markiert die Einflusssphäre aus Genres und Bands, mit denen sie aufwuchs.

Anfang 2023 folgt die dritte Platte mit dem Titel "Head Above Water". Cox gibt ihrer Liebe zum Bluegrass noch mehr Raum, als in den ersten beiden Alben. Der wuchtige Rocksound wird mit Lapsteel- und Banjoeinlagen aufgelockert.

Natürlich sticht Laura Cox aus der Riege der männlichen Kollegen heraus. Gerne kokettiert sie mit den kulturellen Codes des Frauseins, doch an erster Stelle stehen das Talent und der Wille, ihre Musik in die Welt zu tragen.

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