Black Eyed Peas-Member Will.I.Am hat vor kurzem sein zweites Tribute an den Präsidentschaftskandidaten der Demokraten veröffentlicht. Im dazugehörigen Schwarz-Weiß-Video sprechen sich Prominente wie Jessica Alba, Ryan Phillipe, George Lopez und Macy Gray für Barack Obama und eine bessere Welt aus.

Austin, Texas (moe) - In den USA ist es Gang und Gäbe, dass sich Stars und Sternchen aktiv in den Präsidentschafts-Wahlkampf einmischen. Es geht schließlich um den wichtigsten politischen Posten der Welt. Will.I.Am, Frontmann der Black Eyed Peas, ermüßigt sich jetzt nach dem ersten Pro-Obama-Beitrag "We Are The Ones" zu einem zweiten Video mit Prominentenunterstützung.

Für den Refrain zu "Yes we can" gewann er Macy Gray. Im Hintergrund des Tracks sind vor kitischigen Streichern immer wieder die Worte "Obama, Obama" zu hören. In den Strophen werben Stars wie Jessica Alba, Ryan Phillipe und George Lopez für ihren Favorite. Obama ist für sie ein Präsident des Volkes, jemand, der für eine sicherere Welt steht, dabei aber den Klimaschutz nicht vergisst.

Insbesondere die werdende Mutter Jessica Alba fordert für ihren Nachwuchs eine saubere Umwelt ein. Am Songende tritt Will.I.Am auch visuell selbst in Erscheinung und gibt die Parole "This is my America, your America, our America" aus.

Arcade Fire spielen gratis

Der Werbefeldzug für Obama endet allerdings keinefalls an der US-amerikanischen Landesgrenze. So engagieren sich auch die Indiehelden Arcade Fire aktiv für den Wechsel in Washington, indem sie am Rande einer Wahlkampfveranstaltung zwei kostenlose Konzerte für den demokratischen Kandidaten spielen.

Am morgigen Dienstag finden die vorentscheidenen Vorwahlen in Texas und Ohio statt. Dort hat Obama die Chance, sich seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl im November endgültig zu sichern. Seine Gegnerin Hillary Clinton muss gewinnen, um sich weiterhin eine realistische Chance im Rennen auf das Weiße Haus zu erhalten.

Fotos

Black Eyed Peas und Arcade Fire

Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Black Eyed Peas und Arcade Fire,  | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

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18 Kommentare

  • Vor 16 Jahren

    @matze (« @Anonymous (« @Fear_Of_Music («
    anonymous,
    die "Albernheit" (so zu denken) hatte ich ja anderen unterstellt, deshalb auch Messias in ironisierenden Anführunszeichen gesetzt
    (indirekt hatte ich auch ein kürzliches Spiegel-Titelblatt zitiert "Der Messias-Faktor. Barack Obama und die Sehnsucht nach einem neuen Amerika.") »):

    Ok, das stimmt. Ich wollte nur sagen, dass es genauso "albern" ist, ihn im umgekehrten Sinne den "Missias-Status" vorzuwerfen, wie ihn als ebensochen anzuhimmeln. Ich meine nur, und auch darüber gab es einen Artikel im Spiegel, dass es völlig fahrlässig ist, Obama's Fähigkeiten/Erfahrung zu unterschätzen. Der Typ ist mindestens so professionell wie seine Opponenten. Deshalb finde ich den ironischen Unterton, er könne als Präsi fast nur scheitern, nicht angebracht. Allerdings transportiert er die Hoffnungen der Amerikaner stärker als alle anderen Kandidaten, was ihn möglicherweise schon stärker unter Zugzwang setzen könnte, würde er gewählt. »):

    zumal er offensichtlich gegen mccain bessere chancen hätte. was clinton dagegen an erfahrung hat, weiß man eigentlich auch nur auf zwei sektoren, das sind haushalt und health care. in letzter zeit wirft sie obama ja gerne außenpolitische unerfahrenheit vor, was aus ihrem mund ja auch ein witz ist. - und ja, obama hat seine fans in der redaktion, da ist ja wohl nichts schlimmes dran, oder? und dass nicholson (ich denke, anon. meinte jack) für clinton die werbetrommel rührt, ist gut und fein, aber er ist halt kein musiker und somit für laut.de eher zu vernachlässigen. »):

    eben, zumal hilary obama zusätzlich - wenn auch indirekt - sein jugendliches alter vorwarf.

    war bill denn nicht seinerzeit genauso jung?
    genauso unerfahren (arkansas ist ja totale provinz)?
    sogar der jüngste präsident aller zeiten i d usa?

    das ist leider so billig.

    ich hätte bei einer derart intelligenten frau mehr erwartet, als diese desperathousewifige heulsusennr.

    lg dba

  • Vor 16 Jahren

    .....aber für bill tut es mir schon leid,
    dem hätte ich es gegönnt, wieder inss whithouse zu ziehen.
    war doch ein toller präsident.

  • Vor 16 Jahren

    Ist eigentlich schon erwähnt worden, dass Jesse Dylan - der älteste Sohn Bob Dylans (mit Sara Dylan - die aus dem gleichnamigen Song auf "Desire") - die Regie für das "Yes We Can"-Video führte?