Neueinsteiger und Dauerbrenner im Redaktionsradio: Das sind die laut.de-Charts vom 29. Januar.

Konstanz (laut) - Nun geht es mit großen Schritten auf das neue Album zu. "Remembering Me" ist Cate Le Bons dritte und letzte Single vor der Veröffentlichung von "Pompeii" am kommenden Freitag. Drei Jahre nach "Reward" dürfen wir uns wohl wieder auf kosmischen, bowieesken Art-Pop gefasst machen.

Für Franz Ferdinand wird 2022 ein Nostalgiejahr: Sie schauen mit einer Hit-Platte auf 18 Jahre Karriere zurück. Kann man machen: In dieser Zeit brachten sie immerhin 15 Millionen Platten unter die Leute und sammelten 14 Platin- und neun Gold-Auszeichnungen ein. Trotzdem sind sie noch "Curious", wie Sänger Alex Kapranos beteuert.

Längst kein Geheimtipp mehr: Nilüfer Yanya. Auf "Midnight Sun" oszilliert die Britin fantastisch zwischen Radiohead-Gitarrenline und Trip-Hop-Beat. Es ist die zweite Single vom kommenden, zweiten Album "Painless" (4. März).

Die Charts sowie unsere Neuvorstellungen der Woche laufen heute um 18 Uhr auf laut.fm/eins (Wiederholung am Sonntag um 13 Uhr). Alle Tracks trefft ihr natürlich auch regelmäßig im Tagesprogramm an. Turn it up!

laut.de-Charts vom 29. Januar:

  1. Beach House - Once Twice Melody
  2. Sofia Portanet - Real Face
  3. Swutscher - Palm Royale
  4. Edwin Rosen - Leichter/Kälter
  5. Foals - Wake Me Up
  6. Kavinsky - Renegade
  7. Wet Leg - Too Late Now
  8. Yard Act - The Overload
  9. K.Flay - I'm Afraid Of The Internet
  10. Idles - The New Sensation
  11. De Staat - Numbers Up
  12. Lucius - Next To Normal
  13. Los Bitchos - Pista (Fresh Start)
  14. Honeyglaze - Shadows
  15. Gus Englehorn - Tarantula
  16. Bonobo - Shadows (feat. Jordan Rakei)
  17. The Düsseldorf Düsterboys - Traurige Gesichter
  18. Beirut - So Slowly
  19. Jenny Hval - Year Of Love
  20. Boy Harsher - Give Me A Reason

Neuvorstellungen:

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