Porträt

laut.de-Biographie

Reverend Beat-Man

Wenn der eigene Vorname schon derart viel Potential bietet, muss man das nutzen. 1999 gibt sich Beat Zeller den schönen Namen Reverend Beat-Man. Als Ein-Mann-Band macht der Schweizer seitdem Musik unter der Eigenbezeichnung Blues Trash und predigt allen Ungläubigen den rauen, ungeschliffen Sound.

Zudem ist der 1967 in Bern geborene Sänger mit der schicken Frise Teil der Psychobilly-Band The Monsters. Inspiriert von seinem großen Vorbild Howlin Wolf, geht Reverend Beat Man solo zu den Ursprüngen von Blues und Rock'n'Roll zurück und mixt diese mit einer gehörigen Portion Punk-Attitüde und seinem ganz eigenen Humor.

Musikalisch ist alles enorm reduziert. Nur mit Gitarre, Bassdrum und einer Hi-Hat stellt sich Beat Zeller auf die Bühne und trägt mit tonnenschwerem Schweizer Akzent und kratziger Stimme seine weirden Songs vor.

Mit diesen hat sich Beat Zeller eine eingeschworene Fangemeinde erarbeitet. Obwohl er keinesfalls Musik für die breite Masse macht, tourt Beat Zeller weltweit. Sogar auf das renommierte Montreux Jazz Festival hat er es bereits geschafft. Wie das Jazzpublikum auf den Auftritt reagiert hat, ist nicht überliefert. Genauso wenig ist bekannt, wie die 'Ein Mann Wrestling-Show' aussah, die Beat Zeller zu Beginn seiner Karriere gerne veranstaltete.

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