29. September 2017

"In Sachen Karriere wäre mehr drin gewesen"

Interview geführt von

Stilprägend, wegweisend, kontrovers und politisch - kaum eine deutsche Band blickt auf eine Historie wie Hamburgs Elder Statesmen Of German Punkrock, Slime. Mit "Hier und Jetzt" erscheint heute, fünf Jahre nach dem letzten Album "Sich Fügen Heißt Lügen", endlich eine neue Platte.

In Sachen politischer Kontext könnte der Zeitpunkt der neuen Slime-Platte kaum besser liegen als wenige Tage nach der Bundestagswahl, getroffen haben wir Dirk "Dicken" Jora und Michael "Elf" Mayer jedoch schon vor einigen Wochen.

Dirk, wenn Du heute einen Song schreiben würdest, wovon würde er handeln?

Dirk "Dicken" Jora: Vom FC St. Pauli. Dass die Mannschaft völlig überschätzt worden ist und dass wir mit dem Aufstieg wieder nichts zu tun haben. Das ist das alles beherrschende Thema. (lacht)

Michael "Elf" Mayer: Wir haben ja gerade aktuelle Themen auf der Platte drauf, da sind wir erstmal leerkomponiert. Ansonsten würden wir über genau diese Themen wohl weitere Songs machen.

Erleichtert es als Texter, wenn man so einen Song raushaut oder regt man sich umso mehr auf, weil man sich eingehend damit beschäftigt?

Elf: Nein, das ist schon eher befreiend, weil man einen geilen Song fertig hat und Bock hat, den dann auch live zu spielen. Endlich mal wieder was Neues im Programm.

Dicken: Worauf wir halt jetzt heiß sind, das ist, die Dinger live zu bringen. Wir haben schon fünf neue Songs gespielt, aber jetzt muss es auch mal richtig losgehen. Jetzt willst du zehn, zwölf von den Liedern spielen, weil wir völlig überzeugt sind von dem Ding. Ich höre eigentlich nichts anderes, seit das fertig gemastert ist.

Ungewöhnlich. Viele Künstler sagen am Ende einer Produktion, dass sie ihren eigenen Kram erst einmal nicht mehr hören können.

Dicken: Ne, ganz im Gegenteil. Ich mache auch private Listenings. Neulich am Wochenende, an dem nichts anlag, kein Fußball, kein Konzert, habe ich mich mit einem Sixpack Tuborg vor die Anlage gesetzt und das neue Album dreimal in voller Länge durchgehört. Ich wohne halt auf dem Land, da kann ich so richtig aufdrehen, ohne dass es jemanden stört.

Elf: Wir haben die Songs vor dem Studiobeginn eben auch nicht geprobt, bis auf drei, vier Nummern. Wir haben mit Q-Base die Demos gemacht, direkt aufgenommen, Bass, Gitarren, Schlagzeugcomputer, den dann weggelassen und Alex hat direkt draufgetrommelt.

Auf dem letzten Album gab es Lyrics des verstorbenen Dichters Erich Mühsam. Wie seid ihr diesmal die Sache angegangen?

Dicken: Themen fliegen uns ja zu. Leider. Uns war klar, dass wir mit diversen Leuten zusammenarbeiten werden. Elf war beim Texten auch dabei. "Banalität des Bösen" ist von uns beiden. Für fünf Songs haben wir mit Max Richard Leßmann von Vierkanttretlager zusammen gearbeitet, der schreibt für Mary Roos, für Casper und jetzt für Slime. Der Typ hat das richtige Gefühl für wen er arbeitet. Wir haben ihm teilweise die Hooks geliefert, zum Beispiel "Ich kann die Elbe nicht mehr sehen", ihm die Geschichte dazu erzählt und dann liefert er. Und er liefert geil.

Ist der nicht etwas zu jung für Slime?

Dicken: Klar ist der jung, aber der hat sich die Slime-Biografie reingezogen und daraufhin dann "Sie wollen wieder schießen dürfen" geschrieben.

Mary Roos, Casper und Slime - das ist natürlich ein illustrer Mix. Hat das gleich geklickt?

Elf: Wir waren auch erst skeptisch, klar.

Dicken: Als wir "Sie wollen wieder schießen dürfen" hörten, haben wir gleich gedacht: Wow! Allerdings sind das auch nur fünf von insgesamt sechzehn Songs.

Gab es jemals die Idee, Stephan (Mahler, Ex-Drummer und Texter der Band, die Red.) wieder ins Boot zu holen?

Dicken: Nein. Er steht nicht auf Reunions und geht seinen eigenen Weg. Das ist auch okay so. Dafür gibt es dann aber noch Andi Hüging von der Band Elf früher, Elf selbst kommt ins Spiel, ich genau so. Die Hookline von "Let's Get United" stammt von mir, ich wollte einfach nochmal so eine Hymne abliefern. Im "Jolly Roger"(St. Pauli-Kneipe, die Red.), morgens um 2 Uhr nach einem Heimspiel, der DJ legt das auf und der Laden fliegt weg. So einen Song halt. Dann hatten wir die Idee, das mit vielen Sängern international anzulegen, auf deutsch, italienisch und englisch.

Elf: Die ihre Parts dann auch selber geschrieben haben. Der Refrain stand: Let's Get United. Don't Get Divided. Solidarity.

Klingt nach Sham 69 revisited - "If the Kids Are United".

Elf: Ohne die Kids halt, wobei ... die haben wir dann am Ende als Chor. Das sind "Kids on stage", die auch bei Konzerten von Udo Lindenberg live auf der Bühne stehen. Die Chorleiterin ist eine Freundin von unserem Schlagzeuger. Die waren grad für Daniel Wirtz im Studio und da dachten wir, probieren wir das doch gleich mal mit.

Dicken: Ich war erst nicht allzu begeistert. Das ist halt mein Baby auf dem Album, und ich dachte: Jetzt verarschen wir das Ganze. Wo ist jetzt hier die Intention? Aber Christian meinte: Hör es dir erstmal an, die Stimmen liegen so ein wenig drunter. Dann dachte ich beim Hören 'Wow', das ist nochmal so ein Kosakenzipfelchen auf dem Song. Ansonsten haben auch die anderen Gäste, wie etwa Enno von Los Fastidios, die Themen vorgegeben bekommen und dann selbst getextet.

Mit "Unsere Lieder", der Vorab-Single, ist jetzt die Nostalgie bei euch eingezogen. Kommt das mit dem Alter?

Elf: Hör dir mal "Goldene Türme" an vom "Schweineherbst"-Album, das ist nicht so weit weg.

Dicken: Das stimmt. Musikalisch sind da die Wipers drin, aber klar, Selbstreflektion ist ein Thema. Wer sind wir heute? Wo stehen wir? Oft kommt da auch ein Vergleich mit den Toten Hosen, was ich überhaupt nicht verstehe.

Nun ja - harte Musik, leicht melancholisch, man kann mitsingen. Ich höre da schon eine Verbindung, auch wenn man das als Künstler selbst vielleicht anders sieht und auf bestimmte Querverweise keinen Bock hat.

Elf: Ach, warum eigentlich nicht.

"Ich sage Campino meine Kritik auch ins Gesicht"

Wie ist das Verhältnis zu den Hosen?

Elf: Die haben uns in Bremen eingeladen, da haben wir zum Tourstart des vorletzten Albums im Vorprogramm gespielt. Das haben wir dann gemacht, als Experiment, um zu sehen: Funktioniert das eigentlich, wenn wir vor deren Publikum spielen?

Wie war das?

Elf: In Bremen war das gut.

Dicken: Hälfte-Hälfte.

Elf: In die Halle passen 2.800 rein, das ist für die Hosen gerade mal ein Clubkonzert. Das war ausverkauft und man hat gemerkt: Das läuft.

Dicken: Ja schon, aber da waren auch Momente, etwa wenn ich Ansagen vor "Schweineherbst" oder "Goldene Türme" gemacht habe, da gab es durchaus Murren im Publikum. Das sind dann diese entpolitisierten Hosen-Fans. Ich finde ja auch viele Sachen nicht gut, die Campi macht. Ich würde der "Bild am Sonntag" keine Homestory liefern, da sind für mich Grenzen überschritten. Aber ich sage ihm das auch ins Gesicht und er antwortet dann: Dicken, ich bin nun mal eine Rampensau. Wir haben da aber ein Agreement, unseren Modus Vivendi gefunden, miteinander umzugehen. Das hat am meisten mit Vom, dem Drummer, zu tun. Das ist einfach ein geiler Macker. Ansonsten, mein Gott, immer das Herumgehacke auf den Toten Hosen. Letztendlich muss man sagen: Dann hör' sie halt nicht. Meine Musik ist das auch nicht. Wenn ich sie höre, dann ganz klischeehaft die alten Sachen, "Opel Gang" oder "Liebesspieler".

Elf: Geil ist diese Coversong-Geschichte, die sie jetzt zum zweiten Mal gemacht haben, "Learning English". Die Intention dahinter, "Bring Culture back to the Barbarians", das haut hin und das ist einfach gut gemacht.

Dicken: Ein Kumpel von mir hat das Album zum Geburtstag bekommen. Er nimmt die Original-CD raus, packt die weg und hört nur die Bonus-CD.

Nochmal zu den Songs. Wenn man "Brandstifter" hört, klingt das wie die Untermalung zu den Bildern aus Charlottesville, die um die Welt gegangen sind.

Elf: Das ist Terrorismus pur, ob das Leute vom IS machen oder ob jemand in den Staaten mit dem Auto in eine Menschenmenge fährt. Und Trump versäumt es einfach, das ganz klar zu benennen.

Dicken: Das ist halt seine Klientel. Wobei man sagen muss, dass jemand wie der US-Präsident, ganz gleich ob Trump oder Obama, sowieso nie einer von uns sein wird. Präsident wirst du nur, wenn du Teil der Maschine bist. Selbst Obama, der etwas ändern wollte, scheitert letztlich am System. Fest steht, dass es in Sachen Nazis auch dort immer härter wird, bzw. wir bekommen das jetzt einfach immer direkter mit.

"Sie wollen wieder schießen" war ein konkreter Bezug auf ein AfD-Statement. Wie seht ihr die Situation anderthalb Jahre später? Werden die sich in naher Zukunft endlich zerlegen?

Dicken: Vielleicht ist da die Hoffnung der Vater des Gedanken.

Elf: Es wird halt immer klarer, wie viele Rechtsextreme und tatsächliche Nazis sich in deren Reihen befinden, auch Überläufer von der NPD, die sich dort bessere Chancen für ihr Gedankengut versprechen. In einer Partei, die mal lediglich als europa-kritisch gehandelt wurde. Die sind mittlerweile von Proto-Faschisten aufgerollt worden, die es zu ihrer Partei gemacht haben.

Dicken: Und es sind viel zu viele. Das ist ein Teil der allgemeinen Entwicklung, wie in Ungarn oder auch in Polen. Als wir früher "Nazis raus" gesungen haben, waren das mehr so lokale Probleme. Die haben wir dann mal aus St. Pauli rausgehauen, aber jetzt sind das ja ganz andere Dimensionen, letztlich auch eine parlamentarische, mit dem Arm in den Parlamenten. Das ist eine ganz andere Größenordnung. Früher waren das ja fast Exoten, heute ist das mehr und mehr Konsens.

Elf: Auch die Tatsache, wie ungestört heute 5000 Leute zu einem Festival mit Nazibands gehen können, in "I Love Hitler"-Shirts ...

Dicken: ... und dabei ganz eindeutig Gesetze brechen.

Elf: Da wird nichts gemacht. Dabei ist das verboten. Da wird soviel getrickst mittlerweile. Das wird als politische Veranstaltung deklariert, dabei spielen da knallharte Nazibands.

Wie habt ihr die Tage rund um den G20-Gipfel erlebt?

Dicken: Ach, weißt du, da müssten wir uns stundenlang unterhalten. Da versuchen jetzt so und so viele Leute, das aufzuarbeiten, das ist viel zu komplex. Ich würde es gern hier, wenn es okay für dich ist, rauslassen, das würde alles nur verkürzt rüberkommen.

Elf: Wir fanden es auf jeden Fall gut, auf der Abschlusskundgebung gespielt zu haben, die ja auch halbwegs friedlich verlief. Vor 50.000 Leuten zu spielen, die alle ein Ziel haben.

Dicken: Für uns als Band war das ganz wichtig.

"Du hast deinen Traum verloren"

Gibt es stilistisch im Vorfeld eigentlich so etwas wie ein "Mission Statement", wo es soundmäßig hingehen soll?

Elf: Nein, nicht wirklich. Das ergibt sich einfach, auch natürlich aus dem, was man gerade hört. So ein Song wie die Single-B-Seite, "Erkenntnis ist ein Paradoxon", das ist ja schon NoMeansNo meets Black Flag, Oldschool-Hardcore, ein bisschen tricky. Da habe ich gerade einfach mal wieder ganz viel Black Flag gehört und gedacht, so etwas in der Art wäre mal cool.

Seid ihr schon mal so nah an einer Ballade gewesen wie mit dem Titelsong "Hier und Jetzt"?

Elf: Nein, obwohl ...

Dicken: ... "Viva la Muerte" war doch auch ähnlich. "Hier und jetzt" gefällt mir persönlich auch nochmal richtig gut, das ist halt wieder selbstreflektierend. Man spricht manchmal alte Kumpels an und redet über die Kämpfe, die man früher ausgefochten hat, und stellt fest: Du hast deinen Traum verloren.

Siehst Du das für Dich so?

Dicken: Ja, wobei ich das nicht nur persönlich auf uns selbst beziehe. Die großen Träume - Sozialismus, Anarchie, was auch immer - die haben sich sicherlich erledigt. Da hat es sich reduziert auf kleinere Siege. Aber ich finde gut, dass wir es in dieser Form gemacht haben, weil der Fokus bei einem schnelleren Song nicht so sehr auf dem Text liegen würde.

Elf: Es geht auch darum, ein abwechslungsreiches Album zu machen. Nicht so knallhart wie "Schweineherbst", wo es fast nur nach vorne ging. Wir haben jetzt langsamere Sachen, "Spinner" ist auch so ein Song, dann gibt es Crossover-mäßiges und Reggae. Das macht Spaß und ist besser, als immer nur die alten gleichen Dinger zu spielen, sodass man irgendwann zu seiner eigenen Coverband wird.

Gutes Stichwort - wenn man sich allein mal das Line-up vom "Rebellion"-Festival in Blackpool anschaut, da sind viele alte Punkbands dabei, die vornehmlich den Back-Katalog verwalten. Wäre das nicht auch für euch eine bequeme Option gewesen? Die Hits dafür habt ihr allemal.

Dicken: Nein, das war von Anfang an klar, dass wir genau das nicht machen wollen. Logisch, wenn die Leute in ein Slime-Konzert gehen, dann wollen sie auch "Alle gegen alle" oder "Störtebeker" oder "Alptraum" hören. Macht ja auch Bock und sind großartige Songs, aber darauf wollen wir uns nicht beschränken. Du hast ja auch genügend abschreckende Beispiele, wie es nicht sein sollte. Als ich zusammen mit Joey Shithead (D.O.A., die Red.) auf dem Ruhrpott-Rodeo stehe und die Rezillos schaue, die ich wirklich sehr liebe, zum Beispiel. Nach drei Songs haben wir uns angeschaut und gesagt: Weg hier! Das war grauenhaft. Was für ein Scheiß!
Wir sind doch schon kritisch uns selbst gegenüber.

Eine kontroverse Band wie ihr es seid, dürfte in Zeiten von Social Media sicher noch einmal ganz anderen Diskussionen ausgesetzt sein als noch vor ein paar Jahren. Wie geht ihr damit um?

Dicken: Ich versuche, die Facebook-Kommentare nicht zu lesen. Aber das gelingt mir nicht immer. Ich habe das Gefühl, dass ich das manchmal überbewerte. Entscheidend ist, dass die Hütten voll sind auf der Tour und das werden sie wieder sein. Ob da nun irgendein Idiot, der sein Leben durch eine Tastatur ersetzt hat, irgendwas rumpupst, ist eigentlich wurscht. Manchmal nervt es natürlich doch, aber man muss da aufpassen, das nicht zu ernst zu nehmen.

Elf: Wir haben auch schnell kapiert, dass man das soweit laufen lässt und wir uns da aus Diskussionen raushalten.

Ist die Strahlkraft und die Historie einer Band wie Slime auch mal Hemmschuh, wenn es an ein neues Album geht?

Dicken: Klar legen wir die Messlatte hoch. Wir sind da sehr kritisch und wollen auf keinen Fall irgendwie zurückfallen, auch was die Qualität der Texte betrifft, zu "Haut die Bullen platt wie Stullen", das ist mal klar.

Elf: Das macht ja auch Bock und spornt an. Dass wir aber Parolen und Platitüden vermeiden wollen, ist natürlich klar. Da sind wir ja schon lange raus, eigentlich seit der ersten Platte.

Habt ihr einer größeren Karriere durch das Politische wohl einen Riegel vorgeschoben? Einerseits seid ihr so lange dabei, eine der bekanntesten, geschichtsträchtigsten Bands des Landes. Bei so etwas wie "Rock am Ring" aber, zwischen Beatsteaks und Hosen, sehe ich euch ...

Dicken: ... nicht. Nein. Ich weiß.

Wäre mehr drin gewesen?

Dicken: Ja, ich denke schon. In der "Schweineherbst"-Phase hätten wir diesen Weg gehen können, aber das ist wirklich so ein bisschen Fluch und Segen. Du kannst davon halt nur temporär leben. Aber von irgendwas musst du auch deine Rechnungen bezahlen, und natürlich habe ich in den letzten zwanzig Jahren immer mal wieder gedacht, Mensch, damals, als wir wirklich so am Start waren, wenn wir da textlich einen anderen Weg gegangen wären, was wäre wohl gewesen. Aber das ist dann auch meistens schnell wieder vorbei.

Wir sind, was wir sind, und was hätten wir am Ende gehabt? Nehmen wir mal an, wir hätten die Texte entschärft und wären Richtung Tote Hosen gegangen, benennen wir es einfach mal so klar ... dann hätten wir auf der einen Seite ein paar Leute dazugewonnen, wir hätten aber auch viele Leute verloren, die uns genau dafür geliebt haben, dass wir den Weg konsequent weitergegangen sind. Es ist schon schwer manchmal. Ich habe drei Jahre von Hartz IV gelebt, da sitzt du schon da und denkst: Was wäre wenn? Letztendlich kann ich jeden Morgen in den Spiegel gucken, in dem Bewusstsein, dass wir unseren Stiefel durchgezogen haben. Und das gibt einem Kraft.

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