Porträt

laut.de-Biographie

Standard Fare

In der einstigen Stahlstadt finden sie zueinander: Emma Kupa (Gesang, Bass), Danny How (Gitarre, Gesang) und Andy Beswick (Schlagzeug) kommen aus unterschiedlichen Ecken des Vereinigten Königreiches und lernen sich über ihre gemeinsame Leidenschaft kennen.

Emma und Danny spielen in verschiedenen Gruppen und treffen so aufeinander. Als sich ihre Bands auflösen, verbünden sich die beiden. Kurzerhand aktiviert man Andy, den Danny der Kombo seines Bruders abwirbt, als Drummer. 2006 steht das Trio und man einigt sich auf den Namen Standard Fare.

Zwischenzeitlich übt man im Schlafzimmer der Großmutter, irgendwann erfolgt der Umzug nach Sheffield. Was genau die Jungspunde in die Steel City treibt, bleibt ungewiss. Fest steht jedoch, dass Standard Fare dort auf eine florierende Indie Rock-/Alternative-Szene (Arctic Monkeys, Reverend And The Makers, Bromheads Jacket) treffen und somit die passende musikalische Heimat finden.

Mit einem Mix zwischen Indie und Pop erinnert der Dreier hier und da an Good Shoes und besticht durch zackige, polternde Gitarren. Kein Wunder also, dass sie Graham Coxon oder Smashing Pumpkins zu den prägenden musikalischen Einflüssen zählen.

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