laut.de-Biographie
The New Mastersounds
Rhythm And Blues, Fusion Jazz, Funk, Boogaloo und Soul vereinen The New Mastersounds in ihrer Musik und zetteln damit ein Revival des Spätsechziger-Deep Funk an.
Eigentlich beginnt alles in Leeds mit The Mastersounds. Gitarrist Eddie Roberts und Drummer Simon Allen treten 1997 unter diesem Namen auf. Zwei Jahre später ergibt sich in Roberts' Club The Cooker die Möglichkeit, eine Liveband zusammenzustellen. Über Kontakte in der lokalen Musikszene landen bald Organist Bob Birch und Bassist Pete Shand an Roberts' und Allens Seite. Sie nennen sich folgerichtig The New Mastersounds.
Schon die erste Probeaufführung erschien es Blow It Hard Records wert, zwei limitierte Singles zu veröffentlichen. Daraufhin folgen eine wahre Release-Flut, zahlreiche Kollaborationen und Liveshows in ganz Europa. Im April 2007 spielen sie im New Orleanser House Of Blues. Kurz zuvor ersetzt Joe Tatton Tastenmann Bob Birch, der aufgrund anderweitiger Verpflichtungen die Band verlassen muss.
The New Mastersounds genießen insbesondere in Kennerkreisen großen Respekt. Ihre sowohl rein instrumentalen als auch mit Gesang versehenen Kompositionen gehen in Rankings Hand in Hand mit Größen wie Herbie Hancock, Eddie Harris oder Funkadelic.
