Porträt

laut.de-Biographie

The Real McKenzies

The Real McKenzies finden 1994 zusammen - nachdem Gründer und Frontmann Paul McKenzie angeblich eine göttliche Vision gehabt hat. Der Grund: Er hört eine Andy Stewart-Platte und eine Sex Pistols-Scheibe gleichzeitig!

Zum besseren Verständnis sei angemerkt, dass Stewart ein schottischer Sänger und Entertainer war. McKenzie spielt in Vancouver, Kanada, zuvor bereits in anderen Punkbands.

Kurzerhand stattet er die Real McKenzies - Dirty Kurt Robertson (Gitarre, Gesang), Mark "Bone" Boland (Gitarre, Gesang) und Dave Gregg (Gitarre), Matthew MacNasty(eigentlich Matthew James Hawley, Dudelsack), "Little" Joe Raposo (Bass) und Sean Sellers (Schlagzeug - auch mit einer typisch schottischen Tracht aus.

Diese Besetztung wechselt aber mehrmals im Laufe der Bandgeschichte. Beim 2015er Album "Rats In The Burlap" ist neben Paul McKenzie nur noch Mark Boland übrig. Die restlichen Bandmitglieder wurden ausgetauscht.

Anfänglich spielt die Combo gälisierte Coverversionen bekannter Hits. Andere Bands im Gaelic Punk-Outfit sind beispielsweise die Dropkick Murphys oder Flogging Molly. Später kommen immer mehr Eigenkompositionen dazu.

Im Vordergrund stehen Spaß und Entertainment, auf der Bühne wird gut gebechert. In schöner Regelmäßigkeit veröffentlichen sie Platten bei Fat Wreck Chords.

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