laut.de-Biographie
Anti-Mortem
Der Bandname Anti-Mortem stammt vom lateinischen Begriff "ante mortem" ab und gleicht einem Bekenntnis zum Hardrock und Southern Metal gleichermaßen. Als die vier Jungs aus Oklahoma 2008 zusammenfinden, drücken alle noch die Schulbank.
Auf der Suche nach einem Gitarrist holt Sänger Larado Romo seinen Bruder Nevada Romo in die Band, während Zain Smith an der zweiten Gitarre die Saiten heiß spielt. Corey Henderson erklärt sich für den Tieftöner bereit, Levi Dickerson nimmt hinter dem Drumkessel Platz.
Im jungen Erwachsenenalter spielt das Quintett mal eben 300 Konzerte. Anti-Mortem machen sich als lokaler Opener von Black Label Society, Five Finger Death Punch oder Killswitch Engage einen Namen. Danach unterzeichnen die Jungs bei Nuclear Blast und veröffentlichen ihr Debütalbum "New Southern" im April 2014.
Während Anti-Mortem in ihrem Sound der Südstaaten-Breitbeinigkeit Vorrang gewähren, zählen Led Zeppelin ebenso wie Mastodon, Metallica und Pantera zu ihren musikalischen Einflüssen. Somit entstehen Songs mit heavy Riffs und einem typischen Southern-Flair, der dank der markanten Stimme von Larado durch Mark und Bein geht.
1 Kommentar
Sensationell!!