Porträt

laut.de-Biographie

Grouplove

Zwischen den beiden hat es offenbar sofort gefunkt. Gleich nachdem sie Christian Zucconi zum ersten Mal traf und seine Musik hörte, lädt Hannah Hooper ihn auf eine Künstlerzusammenkunft ein. Dann geht alles ganz schnell. Bei dem Treffen stoßen beide auf Sean Gadd, Andrew Wessen und Ryan Rabin. Der beginn einer fruchtbaren Freundschaft. Rabin besitzt übrigens nicht nur zufällig denselben Nachnamen wie ein langjähriger Yes-Gitarrist. Trevor Rabin ist tatsächlich sein Vater.

Ein Jahr später verabreden sich die fünf in Rabins Tonstudio in Los Angeles, spielen ihre ersten Gigs als Grouplove und veröffentlichen im Januar 2011 die erste gleichnamige EP. Zuvor gehen sie auf Tour mit Florence And The Machine. Das Nylon Magazine sieht die Indierocker als eine der zehn "Best New Bands in 2010".

Dem EP-Release folgen Shows mit Foster The People und Festivalauftritte beim Lollapalooza, Glastonbury, Reading and Leeds sowie auf dem Outside Lands. Im Herbst erscheint das Langspieldebüt "Never Trust A Happy Song". Dieses steigt in die Billboard 200 ein, schafft es in den Top Heatseekers sogar bis auf Rang 3. Für die zweite Single "Tongue Tied" erhalten Grouplove den Platin Award.

An diese Erfolge knüpft die Band mit ihrem zweiten Album "Spreading Rumours" an: Aus Platz 75 in den Billboard 200 für "Never Trust A Happy Song" wird 2013 Platz 21. Die eigenwillige Mischung aus Modest Mouse und Arcade Fire kommt auch live bestens an. Einige ausverkaufte Konzerte verzeichnen Grouplove bereits. 2014 folgt die Tourdokumentation "I'm With You". Außerdem kündigen sie für dasselbe Jahr ein sechs Tracks umfassendes digitales Album an.

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