Death Metal-Omis drehen auf. Blamierte Deathcore-Elite. Kadavar werden zum Quartett. Metallica im Kino. 5 Fragen an The Inspector Cluzo.
Manege frei (mab) - Lord Of The Lost haben es tatsächlich geschafft. Eine Metalband fährt für Deutschland zum Eurovision Song Contest 2023. Das kann man wahrscheinlich aus ebensovielen Gründen doof wie toll finden. Wem die Wahl offenbar gar nicht passt, ist die ehemalige AfD-Parteisprecherin Frauke Petry. Diese "pinken Herren" kann sie sich nicht als offizielle Vertreter ihres Landes vorstellen. Die Band reagierte prompt.
Einigkeit, kein Rechts und Freiheit
Netter Nebeneffekt von Metal beim ESC: Es kann schon mal vorkommen, dass im Mainstream-Fernsehen plötzlich Growling-Unterricht stattfindet. So geschehen in Australien. Neues gibt es auch aus dem Rammstein-Kosmos. Till Lindemann probiert sich als Zirkusdirektor. Mit pandemiebedingter Verspätung debütiert in Berlin demnächst eine von ihm konzipierte Varieté-Show. Zugucken kann man wahlweise auch aus dem Bett oder einem Jacuzzi-Pool ...
Direkt zu einzelnen Themen der Woche:
- Lord Of The Lost vs. Frauke Petry
- Metal im Mainstream
- Nita Strauss zurück bei Alice Cooper
- Endlich Musik und mehr Verwirrung: Die Deathcore Elite The Big Six
- Kadavar wachsen zum Quartett
- Metallica im Kino
- Till Lindemann startet Freakshow in Berlin
- Kreativdiktatur Slipknot?
- Death Metal Omis und Eistee
- Bandcamp Beauties, Teil 159: Gravemind
- 5 Fragen an The Inspector Cluzo
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