laut.de-Biographie
Torpedo
Im Sommer 2004 befindet Pontus Levahn, dass er mit seinem Schlagzeugjob bei den Schweden von Tiger Lou nicht ausreichend ausgelastet sei. Er tut sich mit Andreas Hogby zusammen und gründet Torpedo. Nach den ersten Songs gewinnen die beiden, die hier den Part des Gitarristen und Sängers übernommen haben, Erik Welén (Bass, Tiger Lou) und Jimmy Ottosson (The Je Ne Sais Quoi) als Schlagzeuger.
Als Quartett spielt Torpedo eine erste EP ein, die Stammband von Pontus und Erik nimmt die Newcomer mit auf Tour. Ottosson steigt bald aus, für ihn kommt Martin Karlsson von Seven Feet Four. Um dem Sound etwas mehr Tiefe zu verleihen, stellt die Band Love Martinsen als Tastenmann ein.
Nunmehr zum Quintett gewachsen nehmen die Schweden das Full-Length-Debüt "In The Assembly Line" auf. Hier zeigt sich, was die Band songwriterisch drauf hat. Elf großartige Reminiszenzen an die Achtziger, die jedoch jeder für sich zeitlose Eigenständigkeit beweisen, finden sich auf dem Album.
Synthesizer, Saxophon, ein repetitiver Bass und kristallklare Gitarren formen "In The Assembly Line", wie ein Debütalbum klingt das nicht!
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