Porträt

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Rammstein

Rammstein provozieren immer mal wieder und immer gerne. Über die Jahre haben die martialischen Rocker aus Berlin alles erreicht, was man sich als Musiker nur wünschen kann. Plattenverkäufe in Fantastilliarden-Dimensionen sowie umjubelte Tourneen rund um den Globus. Man kann es nicht leugnen: In manchen Regionen der Welt sind Rammstein bekannter als offizielle Amt- und Würdenträger der Bundesrepublik.

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Eine Erfolgsstory, die bis in graueste DDR-Zeiten zurück reicht: Damals spielen alle Mitglieder in Combos, die weitestgehend aus dem Punk-Milieu stammen. Sänger Till Lindemann versucht sich bei First Arsch als Schlagzeuger, Christian 'Flake' Lorenz (Keyboards) ist zusammen mit Paul Landers Teil der relativ erfolgreichen Feeling B. Christoph Schneider holzt bei Die Firma am Schlagzeug, Oliver Riedel bei den Inchtabokatables am Bass.

Noch zu Honecker-Zeiten macht ein gewisser Richard Kruspe-Bernstein über Ungarn und Österreich nach Westdeutschland rüber und gründet Orgasm Death Gimmick, wo er eine Zeit lang Gitarre spielt. Nach dem Fall der Mauer 1989 kehrt er in seine Heimatstadt Schwerin zurück und schließt sich kurzzeitig Das Auge Gottes an. In Schwerin trifft er auf den Ex-Auswahlschwimmer der DDR (Jugend-Vizeeuropameister) Till Lindemann, der zu jener Zeit sein Geld noch als Korbflechter verdient.

Richard lebt mit Riedel und Schneider in einer WG. Aus einer Laune heraus starten die drei Anfang 1994 die Arbeit an einem gemeinsamen Projekt. Um auf der textlichen Seite entlastet zu werden, sucht sich Kruspe einen geeigneten Sänger und wird bei Kumpel Lindemann fündig. Zusammen nehmen sie als Quartett ein erstes Demo auf. Ihr Bekannter Paul Landers bekundet Interesse mitzumachen - und darf dies letzen Endes auch. Zum kompletten Line-Up fehlt nur noch ein geeigneter Keyboarder, den sie mit Flake gefunden zu haben meinen.

Der hat zu Beginn jedoch überhaupt keinen Bock, bei Rammstein mitzumachen, und muss erst noch heftigst überredet werden. Die Musik ist ihm zu langweilig. Als der schmächtigste der sechs sich dann doch endlich bequemt, seinen Platz am Keyboard einzunehmen, bewerben sie sich mit dem Demo bei einem Bandwettbewerb, bei dem ein Studioaufenthalt winkt - und gewinnen.

1995 sind sie als Support für Project Pitchfork auf Tour. Im selben Jahr unterschreiben sie bei Motor und beginnen mit den Aufnahmen für das Debüt "Herzeleid" mit Clawfinger-Produzent Jakob Hellner. Das Ausland sieht Rammstein in der "gruseligen Tradition von Alice Cooper bis Marilyn Manson", nur "schlichter und humorloser". Tonnenschwere Gitarrenriffs gepaart mit Techno-Klängen prägen das Klangbild. Doch erst die perfekte Mischung der Musik mit expressiven und kontroversen Texten macht Rammstein einzigartig in der deutschen Musikszene.

Das spricht sich bald bis nach Amerika herum. Dort geht die Rammstein-Post so richtig ab, nachdem Regisseur David Lynch "Heirate Mich" und "Rammstein" für den "Lost Highway"-Soundtrack verwendet. Dabei ist der Sound Rammsteins laut Flake eher aus der Überlegung heraus entstanden, genau zu wissen, was man nicht möchte. Mit dem Lynch-Erfolg im Rücken stürmt das zweite Album "Sehnsucht" 1997 in den USA die Charts. Eine gewaltige Tour ist weitgehend ausverkauft, die Presse verfolgt das Geschehen aufmerksam. Das Sextett gilt bald als einziger deutscher Act von internationaler Bedeutung.

Auch dem deutschen Feuilleton wird nun zunehmend klar, dass mit Rammstein nicht nur eine besondere Formation, sondern auch Meister der gekonnten Provokation am Werk sind, die zum Leidwesen vieler ihr Auftreten und das Spielen mit Symbolen nicht kommentieren. Man lässt den Betrachter mit der eigenen Interpretation lieber alleine. Die Integration von Bildern des Leni-Riefenstahl-Propaganda-Films "Olympia" für das Video zum Depeche Mode-Cover "Stripped" bringt Rammstein 1998 über Nacht auf alle Titelblätter. Doch selbst heftigste Neonazi-Vorwürfe bringen die Berliner nicht dazu, von ihrer Kommunikationspolitik abzurücken.

In den Folgejahren machen es sich Rammstein auf dem Thron des harten Rocks bequem. So bequem, dass Till Lindemann im November 2002 sogar Zeit findet, mit "Messer" seinen ersten Lyrikband auf den Markt zu bringen. Bis zum Herbst 2004 gönnt sich die Band nach "Mutter" (2001) eine Pause, erst dann erscheint "Reise, Reise". Vorher spielt Lindemann im Kinderfilm "Amundsen, der Pinguin" mit, wo ihm sogar eins der flugunfähigen Vögelchen in den Finger beißt.

Die Scheibe geht in so gut wie allen Ländern Europas auf Nummer eins. Obwohl das Album erst Ende September in den Läden steht, avanciert es schon im Oktober zur erfolgreichsten europäischen Langrille des Jahres 2004. Selbst in den USA bedeuten knapp über 27.000 verkaufte Kopien immerhin Rang 61. Der Run auf die Tickets der sich anschließenden Tour ist dementsprechend enorm.

Noch während der laufenden Sommer-Tour kündigt die Band einen Nachfolger an. "Rosenrot" enthält Aufnahmen aus der "Reise, Reise"-Session, die es nicht aufs Album geschafft haben. Rammstein befinden sich zu dieser Zeit fast permanent auf Tour und beschließen, dass es mal an der Zeit sei, die Nutzung des Mediums DVD so richtig auszureizen. "Völkerball" heißt das opulente Paket, mit dem die Berliner ihre Fans kurz vor Weihnachten 2006 beglücken.

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Während die DVD die Charts entert und Flake alte Feeling B-Aufnahmen herauskramt, bastelt Gitarrist Richard Kruspe bereits an einem Solo-Ausflug mit dem Namen Emigrate. Als Gastmusiker holt er Arnaud Giroux (Bass), Olsen Involtini (zweite Gitarre), Sascha Moser (Computer) und Clawfinger-Mitglied Henka Johansson (Schlagzeug) hinzu. Die Co-Produktion übernimmt wie bei Rammstein Jacob Hellner.

Doch die Band macht auch Negativschlagzeilen: Im Sommer 2004 streitet sich das Band-Management mit den Betreibern einer Fanpage. Kabbeleien um Copyright-Fragen führen schließlich dazu, dass rammsteinfan.de seine Pforten schließt. Noch unverständlicher erscheint die Unterlassungserklärung gegen einen Radiosender, der es wagt, den Schnappi-Song im Rammstein-Stil zu senden. Für die Verhohnepiepelung hatte ein Moderator Teile des Songs "Sonne" verwendet. Auch vor der Veröffentlichung von "Liebe Ist Für Alle Da" (2009) droht das Management der Band Fanseiten und Medien mit Abmahnungen, nachdem der Titeltrack des neuen Albums vorab ins Netz gelangt ist. Mit der Veröffentlichung der Single "Pussy" und dem dazugehörigen Video auf einem Erotik-Portal gelingt Rammstein dafür wieder ein echter Promo-Coup. "Liebe Ist Für Alle Da" erhält allein in Europa fünfmal Gold und siebenmal Platin.

Nach sechs überaus erfolgreichen Platten wird es dann allmählich Zeit, mit einer Best Of-Scheibe zurückzublicken. Für die 2011 erscheinende Compilation "Made In Germany 1995 - 2011" nehmen Rammstein zudem die Single "Mein Land". Spektakulärer als der Song gestaltet sich das dazugehörige Video, in dem sich die Berliner humorvoller denn je zeigen und eine sonnige, vollkommen sinnbefreite Strandparty inszenieren. Die surfenden Beach Boys aus Ost-Berlin, in Szene gesetzt von Star-Regisseur Jonas Åkerlund (The Prodigy, QOTSA, Madonna), der auch schon die Rammstein-Videos zu "Pussy" und "Ich Tu Dir Weh" und "Mann gegen Mann" in Szene setzte.

Der Hype um die Band steigert sich auf dem amerikanischen Kontinent nun abermals. Der Grund: Die Band tourte dort zuletzt 1999. Im Juli 2010 spielen Lindemann und Co. vor 130.000 Fans auf dem Summer City Festival im kanadischen Quebec, der Auftritt im New Yorker Madison Square Garden ist nach 30 Minuten ausverkauft. Außerdem nimmt die Band Mexiko, Kolumbien, Chile, Argentinien und Brasilien mit auf den Tourplan. Der Auftritt in New York wird zum monumentalen Beleg für den weltweiten Erfolg des Sextetts. Fünf Jahre später erscheint mit "Rammstein in Amerika" eine zweistündige Dokumentation, in der sich u.a. Stars wie Chad Smith (RHCP), Iggy Pop, Kiss, Marilyn Manson, Steven Tyler oder Moby zum deutschen Heavy Metal-Phänomen äußern. Im Versuch, das Live-Spektakel noch zu toppen, lassen sie den alten Freund Akerlund an die Inszenierung ihres Paris-Konzerts, das Ergebnis heißt 2017 "Rammstein: Paris".

Der Grund für die ungebrochene Faszination an Rammstein liegt nach all den Jahren weniger in der Musik, als vor allem im weltweit einmaligen pyrotechnischen Spektakel begründet, das sie bei ihren stets ausverkauften Liveshows kredenzen. Solange Deutschlands erfolgreichster Musikexport immer wieder neue Wege findet, in der Öffentlichkeit anzuecken und zu provozieren, dürfte der kommerzielle Wahnsinn kein Ende finden. Diesem Anspruch werden sie auch 2019 gerecht. Zehn Jahre nach "Liebe Ist Für Alle Da" erscheint am 17. Mai mit dem selbstbetitelten "Rammstein" das siebte Studioalbum. Flankiert wird die Veröffentlichung mit dem pompösen Video von Specter Berlin zu "Deutschland", in dem die Band in zehn Minuten 2000 Jahre deutsche Kulturgeschichte stilistisch aufeinander prallen lässt.

Zu sehen sind Germanen, Schlagringboxer, Nazis, Zwangsarbeiter, SED-Schergen, RAF-Figuren - Gigantomanie galore. Textliche Ambivalenz inklusive, wenngleich viele Beobachter Lindemanns Zeilen wie "Du, übermächtig, überflüssig / Ich, Übermenschen überdrüssig" oder "Deutschland, deine Liebe ist Fluch und Segen / Deutschland, meine Liebe kann ich dir nicht geben" als politischste Aussage der gesamten Rammstein-Karriere werten.

Die Welttournee 2019 ist ausverkauft und entwickelt sich zum Triumphzug durch Europa. Nach der Winterpause ist allerdings erst mal Schluss: wegen der Corona-Pandemie verschieben Rammstein alle Termine von 2020 zunächst auf 2021, dann auf 2022. Die frei gewordene Zeit investieren Rammstein in ihr achtes Studioalbum "Zeit", das einige Hinweise auf eine mögliche Auflösung der Band enthält. Kurz nach dem Release am 29. April 2022 setzen Rammstein jedoch ihre Europatournee fort, bevor sie im August ihre ebenfalls verschobene US-Tour antreten.

2023 gibt es weitere Termine. Neben anderen europäischen Städten bespielen Rammstein jeweils zweimal die Olympiastadien von München und Berlin. Im Vorfeld der Konzerte trüben allerdings Vorwürfe gegen Till Lindemann die gute Stimmung. Die meisten Fans lassen sich davon jedoch nicht stören, und so geht die Tour zwar ohne Groupie-Casting und 'row zero', aber ansonsten planmäßig über die Bühne. Bereits im Oktober kündigen Rammstein weitere Stadion-Konzerte für 2024 an.

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Ein Abschied nach Maß. (0 Kommentare)

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Faith No More, Laibach, Scooter und Bushido huldigen Rammstein. (0 Kommentare)

Rammstein - Rammstein: Album-Cover
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2019 Rammstein

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Berlin, Olympiastadion, 2023 Das erste von drei Stadionkonzerten in Berlin: Ein Triumphzug für Till Lindemann und Band.

Das erste von drei Stadionkonzerten in Berlin: Ein Triumphzug für Till Lindemann und Band., Berlin, Olympiastadion, 2023 | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Das erste von drei Stadionkonzerten in Berlin: Ein Triumphzug für Till Lindemann und Band., Berlin, Olympiastadion, 2023 | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Das erste von drei Stadionkonzerten in Berlin: Ein Triumphzug für Till Lindemann und Band., Berlin, Olympiastadion, 2023 | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer) Das erste von drei Stadionkonzerten in Berlin: Ein Triumphzug für Till Lindemann und Band., Berlin, Olympiastadion, 2023 | © laut.de (Fotograf: Franz Mauerer)

Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen

Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof) Rammstein 2019 - der Tourauftakt in Gelsenkirchen, Gelsenkirchen, Veltins-Arena, 2019 | © laut.de (Fotograf: Rainer Keuenhof)

Berlin, Waldbühne, 2016 Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt.

Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel) Drei Mal gaben Till Lindemann und Co. ein Heimspiel in der Hauptstadt., Berlin, Waldbühne, 2016 | © laut.de (Fotograf: Alexander Austel)

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