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Daft Punk, Disclosure, Chic: Nile Rodgers stemmt alles. (0 Kommentare)

Manche Künstler sind einfach besser in deiner Erinnerung. (0 Kommentare)

Der Vater der Szene entert die Gegenwart im Panzer. (0 Kommentare)

EDM ist tot. Aber David Guetta lebt! (0 Kommentare)

Mut zur großen Indie-Geste. (0 Kommentare)

Lyrisch erwachsenes Werk mit einigen Schönheitsfehlern. (0 Kommentare)

Die Regenbogenflagge mit Stolz schwingen. (0 Kommentare)

Selbst bei den beiden Franzosen ist nicht alles Gold, was glänzt. (0 Kommentare)

Dreampop für den entspannten Roadtrip in schwüler Hitze. (0 Kommentare)

Der Teufel hat einen merkwürdigen Humor. (0 Kommentare)

Die Maschinen sprechen wieder. (0 Kommentare)

Dancehall- und Reggae-Tunes mit reichlich Pop-Appeal. (0 Kommentare)

Ein "Drive"-Soundtrack mit Frau am Steuer. (0 Kommentare)

"Born Slippy" verschmilzt mit "Lust For Life". (0 Kommentare)

Emotionales Debüt des Lo-Fi-House-Pioniers. (0 Kommentare)

Londons schwarze Jugend holt sich zurück, was ihr gehört. (0 Kommentare)

Der Soundtrack zu einem göttlichen Film. (0 Kommentare)

Musik, um den Verstand zu verlieren. (0 Kommentare)

Fordernde Melange aus Breakbeats und House. (0 Kommentare)

Drone- und Ambient-Soundscapes mit Lynch-Abgründen. (0 Kommentare)